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\u00a9 Trinity Site<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Trinity Site
\nAlbum:<\/strong> Xenos (EP)
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Eigenproduktion
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.05.2019<\/p>\n

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So schnell kann es gehen. 2017 waren TRINITY SITE<\/strong> mit ihrem Deb\u00fctalbum “After the sun” (Review<\/a>) noch mein Geheimtipp des Jahres und die Entdeckung im deutschen Death Metal. Nun, mit ihrer zweiten EP XENOS<\/strong>, verabschieden sich die W\u00fcrzburger nach fast zehn Jahren vorerst von der B\u00fchne. Selbst alle geplanten Gigs sind gecancelt worden. \u00dcber Gr\u00fcnde und Absichten ist uns bisher nichts bekannt, aber mit XENOS wird der Abschied nun noch schwerer fallen…<\/p>\n

Schwerer, weil ich vom Deb\u00fct schon begeistert war und ich mir die f\u00fcnf Jungs auch gern mal live angesehen h\u00e4tte. Die sechs neuen Songs, die eine knappe halbe Stunde feinsten Death Metal bieten, sind sogar noch st\u00e4rker geworden als ein Gro\u00dfteil des direkten Vorg\u00e4nger- und Deb\u00fctalbums.<\/p>\n

Stilistisch bewegt sich S\u00e4nger Ronny Worm<\/em> noch variantenreicher, beherrscht sowohl die tiefsten Growls (die gerne mal an Johan Hegg <\/em>erinnern), scheut sich aber auch vor angedeuteten Screams nicht. Da bleibt echt zu hoffen, dass dieses Talent jetzt nicht ungenutzt bleibt. Ebenfalls erw\u00e4hnenswert die Wahnsinns Schlagzeugarbeit von Neu Drummer Marc Schumann.<\/em> Technisch \u00e4u\u00dferst anspruchsvoll und druckvoll auf die Platte gebrannt.<\/p>\n

\u00dcber die Gitarren k\u00f6nnte ich ebenfalls ein Loblieb singen. Neben typisch schwedisch gepr\u00e4gten Riffs, wird auch nicht mit melodischen, doppell\u00e4ufigen ‘Iron-Maiden-Ged\u00e4chtnisriffs’ gespart. H\u00e4rte gepaart mit Melodie. Wie eben typisch f\u00fcr dieses Genre, nur halt einen Tick besser wie viele andere Bands. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, mit dem Er\u00f6ffnungstrack IMPURITY haben TRINITY SITE einen besseren Song auf der Platte als ‘Amon Amarth’ auf ihrem gesamten neuen Album.<\/p>\n

Leider klingt das im Refrain gesungene “We bring it back” an dieser Stelle, und mit dem Wissen, dass nun Ende ist, geradezu paradox. Zynisch gesprochen bringen sie wohl ihre Instrumente zur\u00fcck… Leider. Denn auch die folgenden Songs sind alles andere als langweilig. Daf\u00fcr passiert zu viel in den einzelnen Songs. Auch wirkt es so, als w\u00fcrde man noch mehr mit elektronischen Dingen experimentieren, was den Songs wirklich gut steht, ohne dabei die H\u00e4rte zu vernachl\u00e4sigen.<\/p>\n

Viel mehr dienen diese Dinge als Intro oder Erzeugung von futuristischer Atmosph\u00e4re, was ja seit je her schon ein zentrales Thema der Band war. AS SOIL DEVOURS THE LIGHT ist da eigentlich noch das klassischste St\u00fcck auf der Platte, h\u00e4lt aber ebenso Black Metal Elemente bereit. F\u00fcr mich eigentlich DER Song der EP. Diese d\u00fcstere Grundstimmung, das geniale Riff im Refrain und dabei so eing\u00e4ngig und brutal zugleich. Ab Minute 3:00 mal gaaanz laut machen. Die Nachbarn freuen sich.<\/p>\n

Bei BLACK SOUL zeigt sich das was ich mit variantenreicher Stimme meinte am besten. Auch eine beinahe gesprochene Passage findet sich. EQINOX ist so etwas wie der “Ruhepol” auf XENOS. Da wird auch mal im gem\u00e4\u00dfigtem Tempo “gebr\u00fcllt”, das Schlagzeug ist nicht permanent am Doublebass. Und die Riffs fallen auch mehr in die klassische Metal Richtung. Nicht zu brutal, daf\u00fcr intensiver. Anspieltipp!<\/p>\n

SIN_THESIZE spielt wieder mehr mit den verschiedenen Tempowechseln, gerade hier gef\u00e4llt mir das Drumming besonders. Und die Riffs zur Mitte des Songs. Endzeitstimmung macht sich breit. Und dann noch das geile Gitarrensolo ab Minute 3:10. Schon bockstark. Ich kann mich echt nur wiederholen. Was ein Verlust, wenn TRINITY SITE nun wirklich abdanken.<\/p>\n

XENOS endet dann mit dem gleichnamigen Titeltrack und zeigt erneut keine Schw\u00e4chen. H\u00e4rte, Melodien, geniale Riffs, beeindruckende Vocals, pr\u00e4zises Schlagzeugspiel und fette B\u00e4sse. Welch ein Schlussakkord. Soviel Talent, soviel Ideen und geile Songs. Etwas Wehmut hat hier mit geschrieben.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Impurity
\n02 – As soil devours the light
\n03 – Black Soul
\n04 – Equinox
\n05 – Sin_thesize
\n06 – Xenos<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Ronny Worm – Vocals
\nJochen Rau – Guitars
\nSimon Lummel – Guitars
\nSascha Born – Bass
\nMarc Schumann – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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