$\"\"$ <\/a>

\u00a9 Pulver<\/p><\/div>\n

<\/p>\n

Geschrieben von Oliver Heberling
\nArtist<\/strong>: Pulver
\nAlbum<\/strong>: Kings under the sand
\nGenre<\/strong>: Traditional Heavy Metal, Classic Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: Gates of Hell Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 10. Mai 2019<\/p>\n

<\/p>\n

Die Aschaffenburger PULVER <\/strong>melden sich im Jahr nach ihrer selbstbetitelten Deb\u00fct-EP direkt mit ihrem ersten Langspieler KINGS UNDER THE SAND<\/strong>, ebenfalls via Gates of Hell Records, <\/em>erneut zu Wort. Diesmal schicken sie den Phantom Hawk,<\/em> ihr hauseigenes Maskottchen, das sich auch auf dem Artwork wiederfindet, ins alte \u00c4gypten aus, um im musikalischen Mix aus NWoBHM und Classic Rock den H\u00f6rer auf eine Science Fiction-Reise mitzunehmen.<\/p>\n

Nach dem schweren, schleppenden Intro “Rising”, geht es bei “Phantom Hawk” rockig los. Die Referenzen aus dem Promo-Waschzettel an Tank<\/em> und Accept<\/em> werden sp\u00fcrbar, wenn auch dumpfer und tiefer. Mit Gangshouts ausstaffiert werden, besonders im Refrain, Dave Fr\u00f6hlichs<\/em> eigenwillige, r\u00f6hrende Vocals erstmals voll ausgespielt. Auch hier scheut der Promo-Waschzettel nicht vor gro\u00dfen Referenzen an Mark Shelton<\/em>, Terry Jones<\/em> oder auch Lemmy Kilmister<\/em>. Das bluesige Zwischenspiel vollendet eine b\u00e4renstarke Hymne auf das Bandmaskottchen.<\/p>\n

“Blacksmith\u00b4s Lament” ist ein Schweren\u00f6ter erster G\u00fcte, der zwischendurch Fahrt aufnimmt, um dann in Bandch\u00f6ren auszuklingen. Das Titelst\u00fcck “Kings under the sand” wiederum ist wieder ein r\u00e4udiger Rocker mit viel Tempo, Groove und der punkigen Attit\u00fcde alter Maiden<\/em>-Tracks. Das rei\u00dft nach der H\u00e4lfte des Songs unerwartet ab, es wird beinahe zwei Minuten instrumentell abgeschweift, um dann genau so unerwartet mit dem Refrain den vorherigen Rhythmus wieder aufzugreifen. “Qar\u00eenah” geht mit geiler Hook direkt ins Ohr, mit “Warrior Caste” wird es wieder schwerlastiger und nach dem instrumentellen “Alpha Omega” wird mit “Curse of the pharao” ein bockstarkes Deb\u00fctalbum episch abgerundet. <\/p>\n

Fans von Twin Guitars und NWoBHM-infizierten Newcomern, die ihren Haudegen von UFO <\/em>bis Wishbone Ash <\/em>huldigen, k\u00f6nnen ihr Denim & Leather auspacken und sich bedenkenlos am 15. Juni zur Album-Release-Party in den Aschaffenburger Colos-Saal<\/em> <\/em>begeben.<\/p>\n

Von mir gibt es jedenfalls 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n

<\/p>\n

Tracks<\/strong>:<\/p>\n

01 – Rising
\n02 – Phantom Hawk
\n03 – Blacksmith\u00b4s Lament
\n04 – Kings under the sand
\n05 – Qar\u00eenah
\n06 – Warrior Caste
\n07 – Alpha Omega
\n08 – Curse of the pharao<\/p>\n

<\/p>\n

Line-Up<\/strong>:<\/p>\n

Dave Fr\u00f6hlich – Vocals
\nLukas Kunkel – Guitar
\nAlex Oster – Guitar
\nGabor Eichst\u00e4tter – Bass
\nDanny Oster – Drums<\/p>\n

<\/p>\n

Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n

Bandcamp<\/a>
\n Facebook<\/a>
\n Gates of Hell Records<\/a><\/p>\n