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\u00a9 Beyond The Black<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Hans Dadaniak<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Beyond the Black
\nAlbum:<\/strong> Heart oft he Hurricane (Black Edition)
\nGenre:<\/strong> Rock\/Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Napalm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 03.05.2019<\/p>\n

Und wieder mal gibt es eine Neuver\u00f6ffentlichung eines bereits erschienenen Albums. Mein erster Kontakt zu dieser Band hatte durch einen Radiosender stattgefunden, dessen Name sich vorw\u00e4rts wie r\u00fcckw\u00e4rts gleich liest. Und dass alles vor meiner Zeit hier. Also, warum sollte ich dar\u00fcber schreiben. Weil es angebracht ist! Jetzt kann man sich nat\u00fcrlich fragen, warum. Zum einen handelt es sich diesmal um ein Doppelalbum, welches Songs aus den beiden ersten Albums beinhaltet, und als Sahneh\u00e4ubchen noch drei neue Songs beinhaltet.<\/p>\n

Bei der Ersterscheinung des Albums hat mein Kollege Klaus Saalfeld seine Meinung zu diesem abgeliefert. In seiner Beschreibung hat er meines Erachtens Recht. Es z\u00e4hlt nicht, wer was geschrieben oder eingespielt hat, sondern das was aus den Boxen in meine Ohren gelangt. Seine Rezension k\u00f6nnt Ihr hier<\/a> nachlesen.<\/p>\n

Doch was macht dieses Album noch aus. Zum einen wie bereits gesagt, drei neue Song auf der 1. CD. Und dabei scheue ich mich, Vergleiche mit Bands wie Nightwish oder Visions of Atlantis vorzunehmen. W\u00e4hrend “Spiderweb of Eyes” direkt rockig r\u00fcberkommt, er\u00f6ffnet sich “We will Find a Way” eher balladenhaft, um kurz danach seine rockigen Aspekte zu pr\u00e4sentieren. “Stil Breathing” pr\u00e4sentiert sich am Anfang genauso, ist jedoch durch seine Riffs ein absoluter Mitgehsong.<\/p>\n

Auf der 2. CD bekommen wir dann einen R\u00fcckblick auf die bisher erschienenen Alben, welche da w\u00e4ren: Songs of Love and Death (2015) und Lost in Forever (2016).
\nUnd f\u00fcr mich, einem Neuling bei dieser Band stellt sich die Frage, wo waren meine Ohren zu dieser Zeit.<\/p>\n

“In the Shadows” geht sofort mit seiner Drum-Er\u00f6ffnung ins Ohr. W\u00e4hrend man bei den ersten Kl\u00e4ngen meinen k\u00f6nnte, es ist ein wenig Mittelalterlich angehaucht, entpuppt sich der Song als gute Temponummer mit fetzigem Gitarrensolo.<\/p>\n

“Lost in Forever” merkt man dann an, dass es ein wenig symphoniem\u00e4\u00dfig arrangiert wurde. Der Song wird aber in erster Linie von den Drums angetrieben. Als dann “When Angels Fall” loslegt, gibt es direkt ein regelrechtes Stakkato aus Drums und Leadgitarre, welches sich aber mit einsetzen des Gesangs \u00e4ndert. Dazu kommt noch eine sch\u00f6ne Untermalung mit Akustikgitarre.<\/p>\n

Mit “Beautifull Lies” erhalten wir dann einen etwas ruhigeren Song, der im letzten Drittel aber dann so richtig Fahrt aufnimmt, um dann wieder zum ruhigeren Teil zur\u00fcckzukehren. “Songs of Love and Death” bringt dann eine gediegene Midtempo Nummer um dann von “Hallelujah” abgel\u00f6st zu werden. Und nein, es ist kein Leonard Cohen Cover. Ruhig beginnend mit Akustikgitarre haut der Song dann so richtig rein. Eine gute Nummer, welche einmal mehr best\u00e4tigt, das es diese Band geschafft hat, sich einen Platz in der Riege der Metaller zu reservieren.<\/p>\n

“Mit Love’s A Burden” wird es dann wieder balladenhaft. Getragen von Akustikgitarre kann man nun dem Gesang von Jennifer Haben lauschen. Danach die n\u00e4chste Nummer, “Unbroken”, getragen von Pianokl\u00e4ngen wieder ein Song, der melancholisch beginnt, um dann ab der Mitte rockiger zu werden.<\/p>\n

“Written in Blood” ist dann ein Song, der sich als gute Midtempo Nummer einbringt. Mit Mittelalterlichen Kl\u00e4ngen wird dann “Night will Fade” er\u00f6ffnet. Wiederrum eine ruhigere Nummer welche mit einem gregorianisch klingenden Chorus unterst\u00fctzt wird.<\/p>\n

“Love me Forever” steigt dann ebenfalls mit Pianokl\u00e4ngen ein. Abwechselnde Dynamik bekommt der Song durch seine Drum Parts. “Forget My Name” kommt dann wieder rockig r\u00fcber, um dann mit “Shine and Shade” seinen Abschluss zu finden. Ein Song, der anfangs durch seine Bassdrums dominiert.<\/p>\n

Alles in allem pr\u00e4sentieren Beyound in Black mit der Neuver\u00f6ffentlichung ihr aktuelles Album mit einem Best of als Erweiterung. Alle die bisher mit dem Gedanken gespielt haben, sich “Eye oft the Hurricane” zu holen, sei dieses Album empfohlen, da es den entsprechenden Mehrwert hat.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

CD 01:<\/span>
\n01. Hysteria
\n02. Heart Of The Hurricane
\n03. Through The Mirror
\n04. Million Lightyears
\n05. Song For The Godless
\n06. Escape From The Earth
\n07. Beneath A Blackened Sky
\n08. Fairytale Of Doom
\n09. My God Is Dead\u2018
\n10. Dear Death
\n11. Scream For Me
\n12. Freedom
\n13. Breeze
\n14. Echo From The Past
\n15. Parade
\n16. Spiderweb of Eyes (NEW)
\n17. We will find a Way (NEW)
\n18. Stil Breathing (NEW)<\/p>\n

CD 02:<\/span>
\n01. In The Shadows (Songs of Love and Death)
\n02. Lost In Forever (Lost in Forever)
\n03. When Angels Fall (Songs of Love and Death)
\n04. Beautiful Lies (Lost in Forever)
\n05. Songs Of Love And Death (Songs of Love and Death)
\n06. Hallelujah (Songs of Love and Death)
\n07. Love’s A Burden (Lost in Forever)
\n08. Unbroken (Songs of Love and Death)
\n09. Written In Blood (Lost in Forever)
\n10. Night will Fade (Lost in Forever)
\n11. Love me Forever (Songs of Love and Death)
\n12. Forget My Name (Lost in Forever)
\n13. Shine And Shade (Lost in Forever)<\/p>\n