![\"cover\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/07\/cover-4.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Sv\u0119n Svenss\u00f8n <\/p>\n Die d\u00e4nischen Gitarren ,,Zwillinge” Michael Denner und Hank Sherman gemeinsam auf ihrem ersten Longplayer. Beide sind Urgesteine der Heavy-Metal Band Mercyful Fate (Kopenhagen), die sich gr\u00fcndete im Jahre des Herrn 1981. Die Jungs sind u. a. mitverantwortlich f\u00fcr die MF Klassikeralben wie ,,Melissa” (1983) und ,,Don\u2019t Break the Oath” (1984). Meilensteine!<\/p>\n Gesanglich wird das Ganze unterst\u00fctzt von Sean Peck (Cage), Snowy Shaw \/ Drums (Sabaton, Dimmu Borgir)\u00a0und Marc Grabowski \/ Bass (Demonica). Im Vorfeld dieses Albums erschien die EP “Satan’s Tomb” (2. Oktober 2015). Keiner der dort vier enthaltenen\u00a0 Titel, befindet sich auf dem Album. Damit wird dem geneigten H\u00f6rer neue Kost zum Mahle gereicht.<\/p>\n Der Schwede Thomas Holm ist verantwortlich f\u00fcr das Coverartwork, wie auch bei der oben erw\u00e4hnten EP. Den Mix erledigte Arnold Lindberg im Sound Industry Studio in G\u00f6teborg.<\/p>\n Mit ,,Masters of Evil” pr\u00e4sentieren sie uns in gut vierzig Minuten eine teuflische Mischung. Ein Hauch von Nostalgie, von Mercyful Fate, schwebt wie ein Schleier \u00fcber den Songs. Dies so finde ich, kommt sehr gut bei ,,Master of Evil” zum tragen, \u00e4hmm h\u00f6ren. Schon erstaunlich, was Mister Peck f\u00fcr eine stimmliche Vielfalt\u00a0aufbietet. Bei ,, The Wolf Feeds At Night” k\u00f6nnte man doch glauben, dass Ozzy Osbourne mal kurz die Stimmb\u00e4nder \u00fcbernommen hat. Schon beeindruckend.<\/p>\n Ich mochte die Musik, bin mit der D\u00fcsterheit von Mercyful Fate aufgewachsen. Meine kleinen Probleme, hatte ich immer mit dem Gesang von King Diamond (Kim Bendix Petersen) in h\u00f6chster Tonlage. Autsch und ich\u00a0dachte immer in dem Moment, da klemmt doch was. Aber es geht ja hier nicht um den King und er konnte ja auch anders.<\/p>\n Alles in allem, nach dem lauschen der 8 Titel, komme ich zum H\u00f6r-Ergebnis: Es rockt! Doom \/ Power\u00a0Metal mit feinsten Gitarrenriffs (wie sollte es auch anders sein), gepaart mit einer Facette von eindrucksvollen Gesangspassagen. Hier wird eine L\u00fccke geschlossen, die MF hinterlassen hat.<\/p>\n 9,4 von 10 Hellfire – Punkten!<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/span><\/span><\/strong><\/p>\n 1. Angel\u2019s Blood <\/p>\n weitere Infos:<\/span><\/span><\/strong><\/p>\n http:\/\/dennershermann.com\/<\/a><\/p>\n http:\/\/www.metalblade.com\/dennershermann\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/dennershermann<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Sv\u0119n Svenss\u00f8n Band: Denner \/ Shermann Album: Masters of Evil Plattenfirma: Metal Blade (Sony Music) Ver\u00f6ffentlichung: 24.\u00a0Juni 2016 Die d\u00e4nischen Gitarren ,,Zwillinge”\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n<\/strong>Band:<\/strong> Denner \/ Shermann
\nAlbum: <\/strong>Masters of Evil
\nPlattenfirma:<\/strong> Metal Blade (Sony Music)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 24.\u00a0Juni 2016<\/span><\/p>\n
\n2. Son of Satan
\n3. The Wolf Feeds at Night
\n4. Pentagram and the Cross
\n5. Masters of Evil
\n6. Servants of Dagon
\n7. Escape from Hell
\n8. The Baroness<\/p>\n