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(C) Savage Messiah<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Savage Messiah
\nAlbum:<\/strong> Demons
\nGenre:<\/strong> Power\/Melodic Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.05.2019<\/p>\n

W\u00e4hrend man im britischen Parlament weiterhin krampfhaft versucht, eine Einigung in Sachen Brexit auf die Reihe zu bekommen und dabei mehr und mehr zu Lachnummer verkommt, wird in Sachen straighter Hartwurst Mucke bei unseren Inselnachbarn gl\u00fccklicherweise weniger rumgeeiert und stattdessen einfach abgeliefert. Als Beispiel seien die Power Thrasher SAVAGE MESSIAH genannt, die in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden von etwa zweieinhalb Jahren eine metallische Perle nach der anderen auf den Markt bringen. Und auch wenn das Lineup zu f\u00fcnfzig Prozent runderneuert wurde, wandelt das Quartett weiterhin auf den Pfaden irgendwo zwischen Melodic Metal, Power Metal und Melodic Thrash.<\/p>\n

Womit wir dann auch schon bei den Vorz\u00fcgen der neuen Scheibe “Demons” w\u00e4ren, denn gerade dieses Abwechslungsreichtum ist es – neben der Qualit\u00e4t der Songs-, was dieses Album zu einem wahren H\u00f6rvergn\u00fcgen macht. Mit einem knackigen Riff, fetten Beats und einem kurzen Schrei steigen SAVAGE MESSIAH in bester Power Metal Manier in “Virtue Signal” ein, driften dabei vor allem beim Solopart in l\u00e4ssige Thrash Gefilde ab, um gleichzeitig mit einer feinen Hookline zu punkten. Man k\u00f6nnte das ganze als Mischung aus Testament und Brainstorm bezeichnen und somit zurecht als exzellenten Einstieg feiern. Diese Gemengelage setzt sich in Songs wie “Down And Out” (inkl. Running Wild Ged\u00e4chtnis Riff), dem \u00fcberragenden “Under No Illusions”,  “The Bitter Truth” oder “Rise Then Fall” fort, mal heftiger, mal etwas gebremster, aber immer ein atmosph\u00e4risches Hauptriff in der Hinterhand haltend.<\/p>\n

“What Dreams May Come” kommt da schon etwas gem\u00e4\u00dfigter daher, in manchen Teilen wirkt die Nummer wie eine Ballade, nur um im n\u00e4chsten Moment das Gaspedal wieder kurzzeitig durchzutreten. Die Chris Stapleton Country-Nummer “Parachute” ist sicherlich eine ungew\u00f6hnliche Wahl f\u00fcr eine Cover Version, dennoch haben die es die Briten geschafft, dem Track einen ordentlichen Tritt zu versetzen und perfekt ihrem Stil anzupassen, ohne die Nummer zu verhunzen. Das etwas schleppende “The Lights Are Going Out” erinnert wehm\u00fctig an gute alte Savatage Zeiten (“Handful Of Rain” l\u00e4sst gr\u00fc\u00dfen), w\u00e4hrend die Power Ballade “Until The Shadows Fall” die verletzliche Seite des Quartetts pr\u00e4sentiert. Und w\u00e4re da nicht der etwas seltsame Schlusspart beim Rausschmei\u00dfer “Steal The Faith In Me”, bei dem der H\u00f6rer riffgesteuert in den Schlaf gewogen wird, ich w\u00e4re geneigt gewesen, die H\u00f6chstnote zu ziehen.<\/p>\n

Nichts desto trotz haben SAVAGE MESSIAH hier einen echten Meilenstein in Sachen Power\/ Melodic Thrash Metal abgeliefert, der in keiner Sammlung fehlen sollte. Trotz der unterschiedlichen Ausrichtung der einzelnen Songs wirkt das Album ausgesprochen homogen, und durch die geschickte Platzierung der einzelnen Tracks kommt garantiert keine Langeweile auf. Anspieltipps zu benennen f\u00e4llt verdammt schwer, aber “Under No illusions” und “The Lights Are Going Out” eignen sich bestens als Eckpfeiler!
\n <\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Virtue Signal<\/li>\n
  2. What Dreams May Come<\/li>\n
  3. Heretic In The Modern World<\/li>\n
  4. Parachute<\/li>\n
  5. Under No Illusions <\/li>\n
  6. Down And Out<\/li>\n
  7. The Lights Are Going Out<\/li>\n
  8. The Bitter Truth<\/li>\n
  9. Until The Shadows Fall<\/li>\n
  10. Rise Then Fall<\/li>\n
  11. Steal The Faith In Me<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    David Silver: Gesang, Gitarre
    \nDavid Hruska: Gitarre
    \nCharly Carret\u00f3n: Drums
    \nMira Slama: Bass<\/p>\n


    \nMehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Down And Out”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Savage Messiah Album: Demons Genre: Power\/Melodic Thrash Metal Plattenfirma: Century Media Ver\u00f6ffentlichung: 17.05.2019 W\u00e4hrend man im britischen Parlament weiterhin krampfhaft\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n