![\"Lord-of-the-Lost-21\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/gallery\/26-04-2019-lord-of-the-lost-live-hsd-gewerkschaftshaus-erfurt\/Lord-of-the-Lost-21.jpg?w=1000&ssl=1\")
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Geschrieben von Lisa Hemp \/ Photos by Lisa Hemp HSD Gewerschaftshaus – Erfurt.<\/strong> Lord of the Lost sind derzeit auf Thornstar Tour quer durch Deutschland unterwegs. Es freute mich sehr, dass sie auch Halt in Erfurt machten. Das HSD ist eine mittelgro\u00dfe Konzertlocation, die Platz f\u00fcr mehrere Hundert Menschen bietet. Da es an diesem Tag regnete, bef\u00fcrchtete ich im Vorfeld, dass ich meine Kameras nicht trocken in den Saal bekommen w\u00fcrde, wenn der Einlass sich hinziehen w\u00fcrde. Zu meiner gro\u00dfen Freude, gab es keinerlei Anstehen. Die Fans trudelten gem\u00fctlich nach und nach ein. Die Security im HSD ist auch jedesmal sehr freundlich. Garderobe und Getr\u00e4nkeausgabe sind ebenfalls gut gelaunt und alles geht sehr z\u00fcgig voran. Das Publikum war gut gemischt und jeder fand einen guten Platz mit Sicht auf die B\u00fchne.<\/p>\n Die Jungs legten eine wirklich mitreisende B\u00fchnenshow hin und animierten jeden im Saal zum mitfeiern. Der italienische S\u00e4nger Matteo VDiva Fabbiani hat eine unglaublich ausdrucksstarke Stimme und verleiht dem instrumentalen Druck seiner Band zus\u00e4tzlich Charakter. Zu Beginn h\u00e4tte man auch denken k\u00f6nnen, das die Band aus Amerika oder England stammt. Nach etwas herumfragen, stellte ich dann jedoch fest, dass sie Grenzg\u00e4nger sind und aus verschiedensten Richtungen kommen. Der S\u00e4nger ist wie bereits erw\u00e4hnt Italiener, ebenfalls der Gitarrist Von Marengo. A.ve am Schlagzeug kommt aus der Schweiz und der wirklich talentierte Bassist Dee Dammers hat seine Wurzeln in Deutschland.<\/p>\n Dank Hell Boulevard brannte die Luft um 21 Uhr bereits und Lord of the Lost betraten die B\u00fchne.<\/strong><\/p>\n Besonders erfreut war ich \u00fcber die L\u00e4nge der Show, denn die Band gab 2 Stunden lang Vollgas. Es gibt nicht viele Bands, die den Fans \u00fcber so eine Dauer den Abend vers\u00fc\u00dfen. Nach 10 Jahren auf den gro\u00dfen B\u00fchnen, k\u00f6nnte man meinen, eine Band l\u00e4sst eventuell an Energie nach. Bei den Jungs bekommt man allerdings den komplett gegensetzlichen Eindruck. Sie haben Spa\u00df an dem was sie tun und sie legen alle Energie auf die B\u00fchne, die man sich nur w\u00fcnschen kann.<\/p>\n Wenn wir gerade beim Thema Spa\u00df sind… Humor haben die Jungs und das nicht zu wenig. Sie spielten regelrecht miteinander auf der B\u00fchne und harmonierten dabei auf super symphatische Weise als Band und mit dem Publikum. S\u00e4nger Chris Harms hat ein gutes H\u00e4ndchen, der Masse das ein oder andere Schmunzeln zu entlocken.<\/p>\n Ich genehmige mir auf jeden Fall noch ein weiteres Konzert der Hanseaten und wer sich gut unterhalten lassen m\u00f6chte und auch einmal ein lautes und unnachgiebiges Industrial-Metal-Electro-Crossover-Inferno erleben m\u00f6chte, sollte sich Tickets kaufen.<\/p>\n <\/p>\n Die n\u00e4chsten Konzerte sind:<\/strong><\/p>\n Sa 11.05.2019 K\u00f6ln , Unter schwarzer Flagge MS Rhein Energie<\/p>\n Sa 21.07.2019 K\u00f6ln Amphi Festival<\/p>\n Fr 06.12.2019 Hamburg, Markthalle<\/p>\n Sa 07.12.2019 Hamburg, Markthalle<\/p>\n So 08.12.2019 Hamburg, Friedrich-Ebert-Halle<\/p>\n Mo 09.12.2019 Hamburg, Friedrich Ebert-Halle<\/p>\n <\/p>\n Setlist Hell Boulevard<\/strong><\/p>\n 01 Intro<\/p>\n 02 AS ABOVE SO BELOW<\/p>\n 03 SATAN IN WONDERLAND<\/p>\n 04 A LESSON IN PAIN<\/p>\n 05 BITCH NEXT DOOR<\/p>\n 06 IN BLACK WE TRUST<\/p>\n 07 BRITNEY SPEARS COVER<\/p>\n 08 ZERO FUCKS GIVEN<\/p>\n 09 DEAD VALENTINE<\/p>\n 10 LOVE IS DEAD<\/p>\n 11 HANGOVER FROM HELL<\/p>\n 12 BTTE OUTRO<\/p>\n Setlist Lord of the Lost<\/strong><\/p>\n 01 INTRO<\/p>\n 02 LORELEY<\/p>\n 03 FULL METAL WHORE<\/p>\n 04 MORGANA<\/p>\n 05 AFTERLIFE<\/p>\n 06 DRAG ME TO HELL<\/p>\n 07 BLACK HALO<\/p>\n 08 IN OUR HANDS<\/p>\n 09 VOODOO DOLL<\/p>\n 10 UNDER THE SUN<\/p>\n 11 SEVEN DAYS OF ANAVRIN<\/p>\n 12 HAYTHOR<\/p>\n 13 IN DARKNESS; IN LIGHT<\/p>\n 14 PRISON<\/p>\n 15 SIX FIT UNDERGROUND<\/p>\n 16 SOONER OR LATER \/ CREDO<\/p>\n 17 IT\u00b4S A SIN<\/p>\n 18 BLOOD FOR BLOOD<\/p>\n 19 DOOSDAY DISCO<\/p>\n 20 DIE TOMORROW<\/p>\n 21 LA BOMBA<\/p>\n 22 LIGHTHOUSE<\/p>\n <\/p>\n Hier geht’s zu den Fotogalerien:<\/strong><\/p>\n 26.04.2019 – Hell Boulevard live @ HSD Gewerkschaftshaus Erfurt<\/a><\/strong><\/p>\n 26.04.2019 – Lord Of The Lost live @ HsD Gewerkschaftshaus Erfurt<\/strong><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Lisa Hemp \/ Photos by Lisa Hemp (www.instagram.de\/thoughtfulnessinconcert, www.facebook.de\/VergangeneZeitinBildern ) HSD Gewerschaftshaus – Erfurt. Lord of the Lost sind derzeit auf Thornstar Tour\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n(www.instagram.de\/thoughtfulnessinconcert<\/a>, www.facebook.de\/VergangeneZeitinBildern<\/a> )<\/p>\n![\"Hell-Boulevard-3\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/gallery\/26-04-2019-hell-boulevard-liv-hsd-gewerkschaftshaus-erfurt\/Hell-Boulevard-3.jpg?resize=361%2C203&ssl=1\")
P\u00fcnktlich auf die Minute startete die Support Band Hell Boulevard<\/strong> um 20 Uhr in den Abend. Die Band wurde 2014 aus einem Teil der schweizer Band Lost Area gegr\u00fcndet und spielt eine Mischung aus Gothic und Rock’n’Roll. Gleich zu Beginn war kaum zu \u00fcbersehen, dass sie selbst einige Anh\u00e4nger im Publikum hatten. Meistens erscheinen die Support Bands leider mehr oder weniger als das notwendige \u00dcbel, bevor die geliebte Hauptband die B\u00fchne betritt. Bei Hell Boulevard war keine Sekunde zu sp\u00fcren, dass sie niemand sehen m\u00f6chte.<\/p>\n![\"Lord-of-the-Lost-3\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/gallery\/26-04-2019-lord-of-the-lost-live-hsd-gewerkschaftshaus-erfurt\/Lord-of-the-Lost-3.jpg?resize=466%2C262&ssl=1\")
Die Hanseaten feiern dieses Jahr ihr 10- j\u00e4hriges Jubil\u00e4um und haben auch an diesem Abend mehr als bewiesen, dass sie das Ansehen als eine der beliebtesten Live-Bands der Szene genie\u00dfen d\u00fcrfen. Nicht nur die Lichtshow hat den Abend in einem besonderen Glanz erstrahlen lassen… Von Beginn an schmettert die Band heftige Gitarrenriffs , vermixt mit Elektronik und einem clubtauglichen Beat der Masse entgegen. Der Tourvorbericht hatte bereits ein lautes und unnachgiebiges Industrial-Metal-Electro-Crossover-Inferno versprochen. Lord of the Lost<\/strong> entt\u00e4uschte keine Sekunde.<\/p>\n