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\u00a9 Iron Horses – Black Leather<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Iron Horses
\nAlbum:<\/strong> Black Leather
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Rock`n Roll
\nPlattenfirma:<\/strong> Sireena Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. Juli 2013<\/p>\n

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Ich hatte die Nordlichter aus Mecklenburg\/Vorpommern (Kr\u00f6pelin) live im Rahmen der The R-Evolution of Steel rocks Rostock II <\/em>am 15. M\u00e4rz 2019 im Zwischenbau Rostock erlebt, f\u00fcr topp befunden, Kontakt aufgenommen, Album per Post erhalten (gestern)……so die Kurzgeschichte. Nun liegt mir also das 2013er Album “Black Leather<\/em>” vor. Vielen Dank nochmal an Dieter Hecker (Booker & Manager) und nat\u00fcrlich auch an die Band f\u00fcr die schnelle und vor allem unkomplizierte Abwicklung, Daumen hoch!<\/p>\n

Kommen wir nun zum eigentlichen, den Titeln auf dem Album und der dazugeh\u00f6rigen Musik. Zw\u00f6lf Tracks sind vertreten, wobei ersterer “Dressed To Kill<\/strong>” ein Zwischending zwischen Intro und kurzem Song ist. Aber wie schon ein weiser Mann sagte (oder wer auch immer es war): In der K\u00fcrze liegt die W\u00fcrze und das kann ich hier nur best\u00e4tigen. Was mir hier an 6-Saitert\u00f6nen pr\u00e4sentiert wird, ist schon allererste Sahne mit Haube.<\/p>\n

Punisher<\/strong>” ist schon der erste frontale Kracher, der vollends mit entsprechender Power und Energie gef\u00fcllt ist und mir ungebremst in Nacken und Gesicht springt. Jawohl bestraft mich! “The Game<\/strong>” kommt schwer gitarrenlastig und mit stampfenden Drums aus den Startl\u00f6chern bzw. setzt dieses im gesamten fort und die stimmliche Pr\u00e4senz von Sebastian Wegner (Babschke) im Zusammenspiel mit seinen Kollegen rundet das Ganze ab. “Children Of The Night<\/strong>” l\u00e4sst die Muskelstr\u00e4nge wieder excellent in Bewegung geraten, die schnellen und hochqualitativen Riffs von Manu lassen mich schon mit offenem Mund zur\u00fcck. K\u00f6nnten meine Ohren headbangen, sie w\u00fcrden es tun. “Rodeo<\/strong>” ist kraftstrotzend und voll mit Dynamik bis zum bitteren ende.<\/p>\n

Hore Of The Sun<\/strong>” pr\u00e4sentiert sich mir blueslastig, groovend und rockig balladesk, “Cowboys Of Rock<\/strong>” l\u00e4sst die Muskeln spielen und auch hier h\u00f6re ich eine perfekte Einheit. “Storm & Attack<\/strong>” ist eine musikbegnadete Granate. Was hier in t\u00f6ne gefasstes reingeworfen wurde zus\u00e4tzlich zum rollenden R ist schon aller ehren wert! “Renegade<\/strong>” erinnert mich in seiner Struktur an Twisted Sister und dieses kommt aus dem munde oder aus der Feder eines gro\u00dfen Fans. “Stace On Fire<\/strong>” bringt wieder jede menge rockende Facetten des Quartetts zum Vorschein, “Ride<\/strong>”  – alter Falter, was zaubert der Mann an der Gitarre mir da schon wieder in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge, unglaublich faszinierend. Das gemeinsame<\/em> Zusammenspiel der Herren ergibt einfach wieder einen Song der einen mitrei\u00dft. Den Abschluss bildet “Black Leather<\/strong>“, in sch\u00f6ner Rock`n Roll Song, der das Album damit beschlie\u00dft. <\/p>\n

Fazit: <\/strong>eines vor k\u00fcnstlerisch hochwertigem Songwriting nur so strotzendes Heavy Metal \/ Rock`n Roll Album des Quartetts aus MV!<\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

01 Dressed To Kill
\n02 Punisher
\n03 The Game
\n04 Children of The Night
\n05 Rodeo
\n06 Hore Of The Sun
\n07 Cowboys Of Rock
\n08 Storm & Attack
\n09 Renegade
\n10 Stace On Fire
\n11 Ride
\n12 Black Leather<\/p>\n

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weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

http:\/\/www.iron-horses.com\/index.html<\/a><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/IronHorsesBand<\/a><\/p>\n

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