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(c) Allegaeon<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Jan Heyer<\/strong><\/p>\n

Band:<\/strong> Allegaeon<\/p>\n

Album:<\/strong> Apoptosis<\/p>\n

Genre:<\/strong> Technical, Progressive, and Melodic Death Metal<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> Metal Blade Records<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.04.2019<\/p>\n

 <\/p>\n

Man lernt ja nie aus. Selbst wenn man unsere geniale Mucke h\u00f6rt.
\nFalls ihr nicht rein zuf\u00e4llig schon studierter Biologe seid, ist folgendes ganz interessant:<\/p>\n

Apoptosis (deutsch: Apoptose<\/em>) ist eine Art von programmiertem \u201eSuizidprogramm\u201c einer einzelnen biologischen Zelle. Entweder durch einer zu hohen Zellsch\u00e4digung oder einfach nur weil es die Natur so vor sieht (Kaulquappe verliert Schwanz und wird Frosch). Ist also erst mal was ganz normales auf dieser Welt\u2026 Genug vom Biounterricht.<\/p>\n

Wenn dieses Album eines ist, dann bestimmt kein Selbstmord und \u201enormal\u201c ist es auch nicht. Im Gegenteil. Nach Zelltode entstehen wieder neue Zellen und das gro\u00dfe Ganze geht weiter. S\u00e4nger Riley McShane verbindet diese Thematik auch in Bezug zu den in der Vergangenheit h\u00e4ufigen Bandmitgliederwechsel. Ich bin froh, dass uns diese Band erhalten blieb und dieses Album produzieren konnte.<\/p>\n

Ich hatte noch nicht wirklich bewussten Kontakt zu dem sogenannten \u201eTechnical Death Metal\u201c-Genre. Wenn ich mir die Beschreibungen zum Musikstil aber so anschaue, k\u00f6nnte man meinen das die Band Allegaeon mit Apoptosis diese Art von Musikrichtung erfunden haben k\u00f6nnte.  Zumindest tragen Sie zur positiven Verbreitung bei. Da ich diese Richtung f\u00fcr mich schon mal neu entdeckt habe.<\/p>\n

Ich habe bisher selten eine so vielseitige Komposition von Metal-Elementen geh\u00f6rt. Hier steckt fast alles drin und ist dabei tats\u00e4chlich \u201etechnisch\u201c verdammt gut miteinander verbunden.
\nEs ist vor allem eines da drin: Power! Und zwar von allen beteiligten Instrumenten und S\u00e4nger. Es werden bei allen Songs durchgehen sch\u00f6n schnellen Doublebass und epischen atmosph\u00e4rischen ruhigen Melodien kombiniert. Genialer Basseinsatz und auch mal Klargesang der Mitzieht.<\/p>\n

Ganz besonders der erste und zweite Song (Parthenogenesis & Interphase \/\/ Meiosis<\/strong>), welche direkt ineinander \u00fcbergehen, stellen sich mit diesem Stil gut vor und zeigen die interessante Kombination.<\/p>\n

Anders ausgedr\u00fcckt: Dieses Album ist eine gelungene harmonische Komposition. Zwar nur Lied f\u00fcr Lied, aber das st\u00f6rt auf keinen Fall. Man kann sich diese Musik gut als Hintergrundbeschallung anh\u00f6ren, was ich auch l\u00e4nger f\u00fcr diesen Plattencheck gemacht habe. Dabei hat man trotzdem mehr davon, wenn man sich auf jedes Lied einl\u00e4sst.<\/p>\n

Nur dann h\u00f6rt man jede Nuance raus, jede Melodie die teilweise auch nur mal kurz durchschimmert. Man realisiert beim Bewussten anh\u00f6ren der Songs wesentlich besser was hinter dieser Album Produktion eigentlich an Arbeit steckt. Auch das die Songs doch nicht so ganz \u00e4hnlich sind wie man vielleicht meint. Das Album mehrmals durchlaufen lassen ist da sehr wichtig.<\/p>\n

Mein favorisierter Song ist hier Metaphobia<\/strong>, weil ich hier den Kontrast zwischen Doublebass und langsamer Melodie besonders gelungen finde. Man kann wenn man mag dazu sogar entspannen. Nur Fans der Musikrichtung werden wissen was ich meine.<\/p>\n

Auch das kurze Akustikgitarren-St\u00fcck Colors of the Currents<\/strong> von unter 3 Minuten ist nicht fehl am Platz und macht Spa\u00df zu h\u00f6ren. Es l\u00e4sst nochmal Luft holen bevor die letzten beiden Songs mit ca. 6 und 10 Minuten das bombastische Albumfinale abfackeln.<\/p>\n

Fazit: <\/strong>Sehr gutes und wuchtiges Album. Vielf\u00e4ltig und mit mehr Tiefgang als man anfangs erwartet. Man Zeit und Aufmerksamkeit bringen um alle Bestandteile der Songs genie\u00dfen zu k\u00f6nne. Aber auch als Mucke im Hintergrund durchaus zu gebrauchen. Einzig die Songl\u00e4nge k\u00f6nnte f\u00fcr den ein oder anderen vielleicht zu viel sein. Was mich pers\u00f6nlich aber nicht gro\u00df st\u00f6rt.<\/p>\n

9 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Album Tracklist:<\/strong><\/p>\n

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    \n
  1. Parthenogenesis<\/li>\n
  2. Interphase \/\/ Meiosis<\/li>\n
  3. Extremophiles (B)<\/li>\n
  4. The Secular Age<\/li>\n
  5. Exothermic Chemical Combustion<\/li>\n
  6. Extremophiles (A)<\/li>\n
  7. Metaphobia<\/li>\n
  8. Tsunami and Submergence<\/li>\n
  9. Colors of the Currents<\/li>\n
  10. Stellar Tidal Disruption<\/li>\n
  11. Apoptosis<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

                 <\/p>\n

    Greg Burgess<\/p>\n

    Michael Stancel<\/p>\n

    Riley McShane<\/p>\n

    Brandon Park<\/p>\n

    Brandon Michael<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    Allegaeon auf Facebook<\/a><\/p>\n

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      Geschrieben von Jan Heyer Band: Allegaeon Album: Apoptosis Genre: Technical, Progressive, and Melodic Death Metal Plattenfirma: Metal Blade Records Ver\u00f6ffentlichung: 19.04.2019   Man lernt\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n