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\u00a9 New Years Day<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> New Years Day
\nAlbum:<\/strong> Unbreakable
\nGenre:<\/strong> Female Fronted Heavy Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. April 2019<\/p>\n

New Years Day geh\u00f6ren inzwischen ja nun auch schon zu den alten Hasen im Musikgesch\u00e4ft. Die Band aus Kalifornien entstand 2005 und hat seitdem reichlich Federn in Form von Besetzungswechsel lassen m\u00fcssen. Aktuell scheint mal wieder die Position des Drummers vakant zu sein. So ist es kein Wunder, dass Frontfrau Ash Costello als einziges Mitglied aus den Anfangstagen inzwischen so etwas wie das Zentralgestirn ist, um welches die Band kreist und wenn man den mitgelieferten Infos zum Album glauben kann, ist sie nicht nur prominent in der Werbekampagne platziert, sondern auch f\u00fcrs Songwriting verantwortlich.<\/p>\n

Erkl\u00e4rtes Ziel dabei war es, nach der anscheinend schwierigen Zeit um den Release des letzten Albums “Malevolence” 2015, ein poppiges Metal-Album, oder ein metalbetontes Pop-Album, zu erschaffen. Insofern hat Frau Costello definitiv ihr Ziel erreicht. Absolut wertneutral w\u00fcrde ich den Sound auf “Unbreakable” wie folgt beschreiben: Kelly Clarkson tut sich mit Like A Storm zusammen und l\u00e4sst sich beim Songwriting auch mal von Bands wie Hollywood Undead, Attila und I Prevail inspirieren. Im Endergebnis kommt dabei ein wuchtiger, durchaus radiotauglicher, Rock Sound heraus, welcher sich perfekt mit der Stimme der Frontfrau erg\u00e4nzt. New Years Day wissen genau, was f\u00fcr sie am besten funktioniert, von daher sucht man filigrane T\u00f6ne vergebens, denn sch\u00fcchterne Zur\u00fcckhaltung ist musikalisch nicht das Ding von Band und S\u00e4ngerin.<\/p>\n

Klotzern statt Kleckern ist auch diesmal die Maxime und so serviert “Unbreakable” zw\u00f6lf Songs mit ordentlich Wumms, bei denen man w\u00e4hrend des H\u00f6rens besser keine Getr\u00e4nke auf der Bass Box abstellt. Schon der Opener “Come For Me” zeigt, wo es hier langgeht. Synthies im Industrial-Stil machen aus dem Song eine dunkel angehauchte Druck-Nummer, die kr\u00e4ftig voran knallt. “Missunderstood” verbreitet dann etwas bedrohliche Hip Hop Stimmung, gepaart mit einem eindr\u00fccklichen Refrain, der mich irgendwie an “Survivor” von Destiny’s Child erinnert, auch weil er sich \u00e4hnlich hartn\u00e4ckig im Ohr festsetzt.<\/p>\n

Der Titeltrack l\u00e4sst es zwar etwas langsamer angehen, kann aber trotzdem nicht die Finger von wuchtigen-dr\u00fcckenden Instrumental-Linien lassen und sp\u00e4testens im (zahlreich wiederholten) Refrain ist auch Frontfrau Ash wieder bei ihrem Trademark-Gesang mit voller Kraft. In eine \u00e4hnliche Richtung, aber mit etwas intensiverer Auspr\u00e4gung geht dann auch das nachfolgende “Shut up”. Bei “Poltergeist” bewegen wir uns dann endg\u00fcltig im radiotauglichen Bereich, eing\u00e4ngig, druckvoll-mitreissend und in seinen balladigen Aspekten auf Bombast angelegt. <\/p>\n

New Years Day machen auf “Unbreakable” dass, was sie am besten k\u00f6nnen und bleiben von daher auch auf ihrer neuen Scheibe glaubw\u00fcrdig. Pop-angehauchter Heavy Rock, der aus den Boxen pr\u00fcgelt und ein hohes Energielevel mit sich bringt. Variationen bei fast durchgehendem Vollgas und st\u00e4ndig voller Soundwucht sind schwierig und wenn man den Sound von New Years Day kennt, auch Zuviel verlangt. Dezentes Anklopfen war noch nie ihr Ding, warum sollten sie jetzt damit anfangen? Hat f\u00fcr mich dann am Ende den Effekt, dass ich das Album als Gesamtheit durchaus gerne h\u00f6re, die Songs an sich aber auch verwechselbar sind. Hier steht einfach Unterhaltungswert vor technischer Feindenkerei und auch das hat seine Berechtigung. <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Come For Me
\n2. MissUnderstood
\n3. Skeletons
\n4. Unbreakable
\n5. Shut Up
\n6. Done With You
\n7. Poltergeist
\n8. Break My Body
\n9. Sorry Not Sorry
\n10. My Monsters
\n11. Nocturnal
\n12. I Survived<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nAsh Costello – vocals 
\nNikki Misery – guitar
\nFrankie Sil – bass
\nAustin Ingerman – lead guitar<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
New Years Day bei Facebook<\/a>
\n
Website von New Years Day<\/a>
\n
New Years Day bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: New Years Day Album: Unbreakable Genre: Female Fronted Heavy Rock Plattenfirma: Century Media Ver\u00f6ffentlichung: 26. April 2019 New Years Day\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n