Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.04.2019<\/p>\nDirekt beim ersten Akkord von \u201e Dark Blue Overture\u201c dachte ich an Judas Priest\u00b4s “Nostradamus” nur etwas ruhiger und ge\u00e4nderter Tonlage. Falsch gedacht, denn danach ging es direkt weiter mit anleihen an Pink Floyd, um dann total anders zu klingen. Rock pur.<\/p>\n
Mit \u201eTime Will Never Wait\u201c bringen die Jungs dann den ersten Vocalsong, der mit sph\u00e4rischen Kl\u00e4ngen beginnt, um dann mit typischen Riffs in das Rockgenre zu wechseln. Allein die Soli\u00b4s lassen erahnen, wie viel Spa\u00df die Band an diesem Song hat. Yngwie Malsteem h\u00e4tte seine Freude daran gehabt.<\/p>\n
Mit \u201eKarma Machine” bekommen wir dann einen Song der in der ersten Minute erst mal so alles aus den Gitarren raushaut, um dann schlagartig in eine ruhige Gesangspassage zu verfallen. Aber typisch f\u00fcr diese Band ist, dass innerhalb der Songs der Rhythmus st\u00e4ndig wechselt, was es einem als H\u00f6rer nicht langweilig werden l\u00e4sst.<\/p>\n
Beim n\u00e4chsten Song haben wir dann einen bekannten Drummer am Schlagzeug, kein anderer als Ian Paice gibt sich die Ehre. Der Song beginnt eher wie eine Ballade, um kurz danach wieder rockig zu werden und dann wiederum ins balladenhafte abzudriven. Der Wechsel vollzieht sich mehrere Male, macht den Song aber deshalb sehr attraktiv.<\/p>\n
Nahtlos geht es dann zu \u201eLinked to Life\u201c \u00fcber. Ein Song, der allein schon durch sein Intro auff\u00e4llt. Die kurz darauf einsetzende Sologitarre bringt den Song dann sofort auf Touren. F\u00fcr mich erst mal der Favorit auf diesem Album.<\/p>\n
Danach erhalten wir mit \u201e Sacred Sin\u201c wieder eine g\u00e4nzlich andere Nummer. Dominierend ist hier in erster Linie das Gitarrenspiel, welches den Gesang hervorragend unterst\u00fctzt. Angenehm ist zum Ende hin der Chorus Gesang.<\/p>\n
OK, ich hab mir ja alles angeh\u00f6rt, also gibt es jetzt einen neuen Favoriten f\u00fcr mich. \u201eCold ist he Night\u201c bringt eine sch\u00f6ne Leadgitarre, welche auch bei den schnellen Soli \u00fcberzeugen kann.<\/p>\n
Zum Abschluss erh\u00e4lt man dann den wohl einzigen Song, den man als Ballade bezeichnen kann. Eine ruhige Nummer die einen sofort mitnimmt.<\/p>\n
Von mir gibt es 7 von 10 Hellfirepunkten.<\/strong><\/p>\nTracklist:<\/strong>
\n01 Dark Blue Overture (instrumental)
\n02 Time Will Never Wait
\n03 Karma Machine
\n04 Deep Blue Sea (feat. Ian Paice)
\n05 Linked To Life
\n06 Sacred Sin
\n07 Cold Is The Night
\n08 Island Of Thoughts<\/p>\n
![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/Dark-Blue-Inc.-Linked-To-Life-Artwork.jpg?resize=500%2C481&ssl=1\")