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\u00a9 Monolith<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Michi Winner<\/p>\n

Band:<\/strong> Monolith<\/p>\n

Album<\/strong>: Vermin Among Us (EP)<\/p>\n

Genre:<\/strong> Melodic Death Metal<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> unsigned<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. April 2019<\/p>\n

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Melodic Death Metal? Wie hab ich das denn geschafft? Wahrscheinlich spukte mir beim Bandnamen Monolith irgendeine andere Band \u00e4hnlichen oder gleichen Namens im Kopf herum. Aber egal wie es dazu kam, nun liegt die Platte auf meinem Tisch und will rezensiert werden. Ich will das gerade eigentlich nicht, aber erstens ist das Leben nun mal kein Ponyhof und zweitens bin ich selbst schuld.<\/p>\n

Das Soloprojekt von Mario Welke aus Berlin, das sich hinter dem Namen Monolith verbirgt ver\u00f6ffentlicht hier seine zweite EP. Auch auf dieser hat Mario alles selbst gemacht, vom Songwriting \u00fcber die Instrumente bis hin zum Growling. “Spit” startet druckvoll mit guten harten Riffs und einem Growling bei dem ich meine Textfragmente zu verstehen. Ist das jetzt gut oder schlecht beim Growling? Da ich dieser Form der Vocals immer noch nichts abgewinnen kann, werde ich nicht weiter auf dieses Thema eingehen. Es h\u00f6rt sich an wie bei anderen, von den Kollegen hoch gelobten, Bands auch, also wird es schon so richtig sein. Was ich hingegen sehr wohl beurteilen kann, ist der musikalische Aufbau der Titel. Die Melodieb\u00f6gen sind zwar wesentlich einfacher strukturiert als bei anderen “Melodic”-Genre, aber deutlich zu erkennen. Die Drums mit einem gewaltigen Doublebass sorgen f\u00fcr den n\u00f6tigen Druck, w\u00e4hrend die Ausgestaltung der Melodie weitestgehend der Gitarre \u00fcberlassen wird. Das soll ganz sicher so sein! Der Bass k\u00f6nnte f\u00fcr meinen Geschmack ein wenig dominanter sein und den Songs so noch mehr Tiefe verleihen. Obwohl die EP nur vier Tracks hat, habe ich tats\u00e4chlich den \u00dcbergang verpasst, was mir auch im Verlauf nicht weiter aufgefallen ist. Gro\u00dfe Unterschiede zwischen den einzelnen Songs gibt es zumindest bei den ersten beiden nicht.<\/p>\n

Bei “World Behind” gibt es tats\u00e4chlich cleane Vocals, das ist ganz sicher mein Lieblingstrack. Melodisch ist es ok, aber immer noch recht flach. Ich h\u00e4tte mir gerade bei einer EP ausgefeiltere melodische Anteile erhofft, die ich aber tats\u00e4chlich nur auf “World Behind” in Teilen finde.<\/p>\n

W\u00e4re ich ein Melodic Death Metal Fan w\u00fcrde ich mich wahrscheinlich mehr f\u00fcr diese Scheibe begeistern k\u00f6nnen, da durch meinen Musikgeschmack meine Anforderungen an Struktur und Melodieb\u00f6gen recht hoch sind, um mich wirklich zu \u00fcberzeugen<\/p>\n

gibt es von mir nur 6 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

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Spit<\/li>\n
End Of Times<\/li>\n
World Behind (feat. Andreas Joklitschke)<\/li>\n
Vermin Among Us<\/li>\n<\/ol>\n
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weitere Informationen:<\/p>\n
Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von Michi Winner Band: Monolith Album: Vermin Among Us (EP) Genre: Melodic Death Metal Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 26. April 2019 Melodic Death\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n