![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/IMG_2686.jpg?resize=1000%2C667&ssl=1\")
Wuppertal, Historische Stadthalle<\/strong>\u2026. Eine sehr ungew\u00f6hnliche Location f\u00fcr ein Metal Konzert; gibt man dem aber eine Prise Klassik hinzu, ist das ehrw\u00fcrdige Geb\u00e4ude exakt der richtige Schauplatz f\u00fcr ein Konzert von Accept<\/strong> mit dem Orchestra Of Death<\/strong>.<\/p>\nDass Wolf Hoffmann<\/strong> dazu neigt, seine klassischen Vorlieben in einem metallischen Gewand zu pr\u00e4sentieren, sollte jedem seit Ver\u00f6ffentlichung der Alben \u201eClassical\u201c und \u201eHeadbagers Symphony\u201c klar sein; und so scheint diese Tour die Erf\u00fcllung von Wolfs sehnlichster W\u00fcnsche zu sein. D Mag es an der ehrw\u00fcrdigen Location gelegen haben, oder einfach nur daran, dass die Halle bestuhlt war: die Fans, die sonst gleich nach den ersten T\u00f6nen springend in Ektase verfallen, behielten sitzend ihre Positionen ein und lauschten and\u00e4chtig dem Dargebotenen. Lediglich am Ende der Songs donnerte der Applaus durch die Halle. Der Set war ohne Frage interessant, spannend\u2026 Allerdings waren mir die einzelnen Klassik- und Metalsets jeweils zu lang; schnellere Wechsel zwischen historischem und neu zeitigem Liedgut h\u00e4tte dem Set besser getan. Setlist:<\/strong><\/p>\n Night On Bald Mountain Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Accept Auf Facebook<\/a><\/p>\n Wolf Hoffmann auf Facebook<\/a><\/p>\n \u00a9 Photos by J\u00f6rg Schnebele<\/p>\n Galerie zum Konzert hier<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Wuppertal, Historische Stadthalle\u2026. Eine sehr ungew\u00f6hnliche Location f\u00fcr ein Metal Konzert; gibt man dem aber eine Prise Klassik hinzu, ist das ehrw\u00fcrdige Geb\u00e4ude exakt der richtige\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nAnders als bei \u00e4hnlichen Veranstaltungen metallischer Bands, wo es in erster Linie darum geht, eigene St\u00fccke mit Unterst\u00fctzung eines Orchesters zu pr\u00e4sentieren, ist die Symphonic Terror Tour<\/strong> 2019<\/strong> vorrangig die Umsetzung klassischer Werke im metallischen Gewand; nat\u00fcrlich nicht ohne auch Accept<\/strong> Klassiker orchestral umzusetzen.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/IMG_2525.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
as Ganze unter dem Accept<\/strong> Banner laufen zu lassen erscheint mit hingegen etwas verfehlt; schlie\u00dflich ist Wolf Hoffmann<\/strong> der eiznig \u00fcberlebende Accept Musiker; sp\u00e4testens nach dem bedauerlichen Ausscheiden von Bassist Peter Baltes<\/strong> w\u00e4re speziell diese Tour unter dem Banner \u201eWolf Hoffmann<\/strong>\u201c meines Erachtens passender gewesen.
\nErstaunlicherweise wurde f\u00fcr diese Tour auch Zweitgitarrist Uwe Lulis<\/strong> duch Phil Shouse<\/strong> (Gene Simmons, Ace Frehley<\/strong>) <\/span>ersetzt; den Bass bedient Neuzugang Martin Motnik<\/strong> und als musikalisches und optisches Highlight brilliert die Geigerin Ava-Rebekah Rahman<\/strong>.![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/IMG_3203.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
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\nEin Szenario, was man sonst nur aus Fernost kennt.<\/p>\n
\nNichts desto trotz feierten die Fans in der nicht ganz ausverkauften Historischen Stadthalle<\/strong> ihre Helden ab.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/IMG_3436.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
Eine klasse Veranstaltung, die sich deutlich von anderen Metal\/Klassik Shows abhob.<\/p>\n
\nScherzo
\nPathetique
\nVivaldi Dbl Cello Concerto
\nMozart Symph No 40
\nPrincess Of The Dawn
\nStalingrad
\nDark Side Of My Heart
\nBreaker
\nSwan Lake
\nShadow Soldier
\nThe Moldau
\nArabian Dance
\nAragonaise
\nMetal Heart
\nNo Regrets
\nKill The Pain
\nFast As A Shark
\nShades Of Death
\nTeutonic Terror
\nBalls To The Wall<\/p>\n