Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.04.2019<\/p>\nDirekt beim ersten Song dachte ich, dass der S\u00e4nger stimmlich an Ozzy Osbourne heranreicht. Aber nein, man k\u00f6nnte wirklich sagen das Ozzy mit neuer Band unterwegs ist.<\/p>\n
Mit \u201eA spell so Evil\u201c bekommen wir eine gute Speednummer, die einen in die Zeiten von \u201eParanoid\u201c zur\u00fcck versetzt. Trotzdem ist es anders, da die Jungs innerhalb des Songs verdammt gut die Rhythmen wechseln.<\/p>\n
Mit \u201eThe Toxic Lady\u201c dringt sofort wieder der Vergleich mit Ozzy, bzw. Black Sabbath durch. Man kann seine Vorbilder halt nicht verleugnen. Wobei sich mit letzten Drittel des Songs sogar vergleiche mit \u201eGenesis\u201c anbieten.<\/p>\n
Wer dann bei \u201eFear of the Dark\u201c an ein Iron Maiden Cover denkt wird wohl entt\u00e4uscht sein, ist dies doch ein Ballade. Mit einer wohlklingenden Stimme wird diese Ballade zu einem Earcatcher.<\/p>\n
Ein so ziemlich durchg\u00e4ngiger Aspekt ist, das der Sound an die 70er Jahre angelehnt ist, was besonders bei \u201eTen Food Man\u201c zu bemerken ist. Mit \u201eMarch oft he Red Cloaks\u201c bekommen wir dann eine Instrumentalnummer, die mir ein wenig zu chaotisch ist.<\/p>\n
Daf\u00fcr wird man dann mit \u201eRats\u201c, einer ebenfalls sch\u00f6nen Ballade die sich durch ihre Pianounterlegung und einer gelungenen Sologitarre auszeichnet entsch\u00e4digt. \u201eDead Man\u00b4s Wax\u201c geht dann wieder Stilm\u00e4ssig in die 70er Jahre, wobei so einige Keyboardkl\u00e4nge an Hawkwind erinnern.<\/p>\n
Bei \u201eHall oft the Oyster King\u201c ist das erste an das ich denke, \u201eChildren oft the Revolution” von T.Rex, werde dann aber schnell eines Besseren belehrt, da ich auch Einfl\u00fcsse von Deep Purple und Jethro Tull vernehme. Ein sehr abwechslungsreiches St\u00fcck.<\/p>\n
Mit \u201ePrelude to a Duel\u201c gibt es dann einen kleinen Jingle. Zum Abschlu\u00df des Albums erwartet uns dann mit \u201eWarm Blood\u201c wieder ein Song mit vielfaltigen Stilen und einem ausgesprochenen guten Arrangement. Hier sind nochmal die Bandeinfl\u00fcsse durch Hawkwind wahrzunehmen.<\/p>\n
Ein gelungenes Album.<\/p>\n
Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfirepunkten.<\/strong><\/p>\n
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