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\u00a9 Ewigkeit<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Ewigkeit
\nAlbum:<\/strong> DISClose
\nGenre:<\/strong> Doom \/ Post Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Death to Music Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.03.2019<\/p>\n

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EWIGKEIT <\/strong>nennt sich das Ein-Mann-Projekt des englischen Musikers James Fogarty<\/em>. 1995 gegr\u00fcndet, gab es ein Jahr sp\u00e4ter das Deb\u00fct “Battle Furies”, 1998 folgte “Starscape”. Damals noch Pagan, Death und Black Metal spielend, entwickelte sich Fogarty<\/em> immer weiter. Kein Album klang wie jenes zuvor. Bis zur vorl\u00e4ufigen Einstellung des Projekts 2007 versuchte man sich auch mit elektronischen Kl\u00e4ngen und Industrial Metal.<\/p>\n

2012 erweckte Fogarty<\/em> EWIGKEIT<\/strong> wieder zum Leben. DISCLOSE<\/strong> ist seitdem das dritte Album (das achte insgesamt) und wie nicht anders zu erwarten, erfindet sich die Band auch diesmal wieder neu. Das Black Metal Grundger\u00fcst ist nach wie vor vorhanden, nur geht es diesmal insgesamt deutlich in die Epic und Doom Richtung. Selbst bezeichnet James Fogarty<\/em> seinen Stil auf diesem Album als “Ambient Blackened Death \/ Doom UFO Metal”. So hab ich dann auch erstmal geguckt…<\/p>\n

Doch musikalisch erweisen sich die sieben Titel stets abwechslungsreich, melodisch aber auch schleppend d\u00fcster. Gesanglich dominieren \u00fcber weite Strecken typische Black Metal Growls \/ Screams. Die haupts\u00e4chlich in den Refrains eingestreuten klaren Vocals f\u00fcgen sich ebenso gut ein und verst\u00e4rken den epischen Eindruck.<\/p>\n

Das zeigt sich schon gleich zu Beginn mit dem Song 1947, ein Mix aus ruhigem, rhythmischen Black Metal und Epic Doom. Das soll sich dann durch das ganze Album ziehen. Der beinahe Titelsong DISCLOSURE kommt riffbetonter aber auch atmosph\u00e4rischer daher. Auch hier finden sich epischer Refrain neben d\u00fcsteren Strophen. OPPENHEIMER’S LAMENT geht eher in die Richtung Death Doom, bevor es dann wieder ins bekannte Schema umschwenkt.<\/p>\n

GUARDIANS OF THE HIGH FRONTIER bringt gef\u00fchlt mehr Dynamik, doch nur vor\u00fcbergehend. D\u00fcster und sehr langsam, fast tr\u00e4umerisch k\u00e4mpft sich James<\/em> zu den dynamischen Refrains und im letzten Drittel findet er auch die Screams wieder. Mit dem folgenden RESONANCE kommt mein Favorit des Albums. Stark Richtung Melodic Death gehend, der phasenweise an ‘Hypocrisy’ erinnert, aber auch an die ein oder andere Death Doom Band.<\/p>\n

Die beiden letzten Songs sind vom gleichen Schlag. Immer wieder die schleppenden, d\u00fcsteren Passagen mit den Screams, gefolgt vom meist melodischen, epischen Refrains. Was sich zu Beginn der Platte noch als spannend erweist wird am Ende doch etwas langweilig. Da fehlt es dann doch an neuen Ideen. Auch wenn KRLLL versucht mit Tempo etwas mehr Leben einzubringen, wirklich neu ist da nix mehr.<\/p>\n

DISCLOSE <\/strong>ist so ein Album, welches eigentlich eine Reihe guter Songs vorweisen kann, den einen Hit sucht man aber vergebens und bald f\u00e4llt es schwer jeden Song differenziert zu betrachten. Einzeln rausgepickt und hier und da mal zwischendrin geh\u00f6rt, funktioniert das dann schon besser. Mal gespannt wie das n\u00e4chste Album klingen wird und wo dann die Reise hingeht.<\/p>\n

von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – 1947
\n02 – Disclosure
\n03 – Oppenheimer’s lament
\n04 – Guardians of the high frontier
\n05 – Resonance
\n06 – KRLLL
\n07 – Moon monolith<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

James Fogarty – all vocals, guitars, keys, programming, production, artwork<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Death To Music Productions<\/a><\/p>\n

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