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\u00a9 J\u00f6rg Schnebele (www.jspics.de)<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong><\/a> \/\/ Fotos: J\u00f6rg Schnebele<\/strong> (www.jspics.de<\/strong><\/a>)<\/p>\n

(K\u00f6nig-Pilsener-ARENA – Oberhausen).<\/strong> Als ich im August 2018 f\u00fcr meinen Sohn und mich die Tickets zur Moonglow World Tour 2019 orderte, wusste ich nicht, dass ich kurze Zeit sp\u00e4ter f\u00fcr das “Hellfire-Magazin\u201c schreiben w\u00fcrde. Genauso wenig wie ich damals eine Ahnung hatte, ausgerechnet auch noch f\u00fcr das neue Album die Rezension (nachzulesen hier<\/a><\/strong>) zu schreiben.<\/p>\n

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\u00a9 J\u00f6rg Schnebele (www.jspics.de)<\/p><\/div>\n
Dann war er endlich gekommen… der Tag der Tage, mit gr\u00f6\u00dfter Spannung erwartet. Und wen trifft man da? Unseren Fotografen J\u00f6rg Schnebele, der nichts anderes zu tun hatte, als mich zu fragen, ob ich nicht auch einen Konzertbericht schreiben m\u00f6chte. Nun denn, ich kam als Gast und ging als Gastarbeiter.<\/p>\n
Ich war gespannt wie es wird, war doch das LineUp f\u00fcr die Tour ziemlich abweichend von dem des Albums. Kein Michael Kiske, keine Candice Night, Hansi K\u00fcrsch und Mille Petrozza.<\/p>\n
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Das Konzert begann mit einem bombastischen “Symphony Nr. 9\u201c und haute dann sofort mit “Ghost in the Moon” und “Starlight” voll rein. Dann kam der von mir bef\u00fcrchtete Moment, als die ersten Kl\u00e4nge von “Book of Shallows” erklangen und bei dem mir jedoch fast die Kinnlader runterfiel. Ich gr\u00fcbelte vor mich hin, wie der Song wohl ohne Mille Petrozza klingen w\u00fcrde? Ganz ehrlich, es war genial! Adrienne Cowan, Frontfrau der Band SEVEN SPIRES, eigentlich die ganze Zeit als Backgrounds\u00e4ngerin wahrgenommen, haute den Part so was von raus, dass ich dachte sie, ist das offizielle Stimmdouble von Mille… und so ging es weiter.<\/p>\n
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\u00a9 J\u00f6rg Schnebele (www.jspics.de)<\/p><\/div>\n
Allen war die Spielfreude anzusehen, besonders Gitarrist Sascha Paeth hatte st\u00e4ndig ein Grinsen im Gesicht und nutzt die B\u00fchne gemeinsam mit dem Oliver Hartmann genauso wie die S\u00e4nger, allen voran nat\u00fcrlich Tobias Sammet. Der hatte sein Publikum gewohnt im Griff und zwar von der ersten Minute an. Man muss jedoch erw\u00e4hnen, dass auch jeder Gastmusiker auf das Publikum zuging und die mega Stimmung immer noch weiter nach oben schraubte.<\/p>\n
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\u00a9 J\u00f6rg Schnebele (www.jspics.de)<\/p><\/div>\n
Doch den absoluten Stimmungshammer brachte Tobias mit Ronnie Atkins zu vorger\u00fcckter Zeit. Da stimmte Tobias das “Steigerlied” (ein altes Bergmannslied aus dem 16. Jahrhundert) an, was vom Publikum sofort mit aufgegriffen und mitgesungen wurde, schlie\u00dflich war man ja im “Pott” und Ronnie brachte noch als i-T\u00fcpfelchen ein “Gl\u00fcck auf”. Damit haben sich die beiden alle Herzen erobert.<\/p>\n
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\u00a9 J\u00f6rg Schnebele (www.jspics.de)<\/p><\/div>\n
Bleibt eigentlich nur noch anzumerken, dass die klassischen Zugaben “Farewell” , “Sign of the Cross” \/ “The Seven Angels\u201c den \u00fcberragenden Abschluss eines Konzertes nach fast dreieinhalb Stunden darstellten.<\/p>\n
LineUp<\/strong><\/p>\n
Gesang:<\/span>
\n<\/span>Tobias Sammet
\nBob Catley (MAGNUM)
\nRonnie Atkins (PRETTY MAIDS)
\nJ\u00f8rn Lande
\nEric Martin (MR.BIG)
\nGeoff Tate (EX QUEENSRYCHE)
\nHerbie Langhans
\nAdrienne Cowan
\nIna Morgan<\/span><\/p>\n
Musiker:<\/span>
\nSascha Paeth (Gitarre)
\nFelix Bohnke (Schlagzeug)
\nOliver Hartmann (Gitarre)
\nMiro Roneberg (Keyboard)
\nAndr\u00e9 Neygenfind (Bass)<\/p>\n
Set List<\/strong><\/p>\n
\n
Symphony No. 9, Op. 125 (Ode to Joy)<\/li>\n
Ghost in the Moon<\/li>\n
Starlight (mit Ronnie Atkins)<\/li>\n
Book of Shallows (mit Ronnie Atkins und Adrienne Cowan)<\/li>\n
The Raven Child (mit J\u00f8rn Lande)<\/li>\n
Lucifer (mit J\u00f8rn Lande)<\/li>\n
Alchemy (mit Geoff Tate)<\/li>\n
Invincible (mit Geoff Tate)<\/li>\n
Reach Out for the Light<\/li>\n
Moonglow (mit Adrienne Cowan)<\/li>\n
Maniac (mit Eric Martin)<\/li>\n
Dying for an Angel (mit Eric Martin)<\/li>\n
Lavender (mit Bob Catley)<\/li>\n
The Story Ain’t Over (mit Bob Catley)<\/li>\n
The Scarecrow (mit J\u00f8rn Lande)<\/li>\n
Promised Land (mit Eric Martin)<\/li>\n
Twisted Mind (mit Geoff Tate)<\/li>\n
Avantasia (mit Geoff Tate)<\/li>\n
Let the Storm Descend Upon You (mit J\u00f8rn Lande)<\/li>\n
Master of the Pendulum (mit Ronnie Atkins)<\/li>\n
Shelter from the Rain (mit Bob Catley)<\/li>\n
Mystery of a Blood Red Rose (mit Bob Catley)<\/li>\n
Lost in Space<\/li>\n<\/ol>\n
Zugaben:<\/strong><\/p>\n
\n
Farewell (mit Adrienne Cowan)<\/li>\n
Sign of the Cross \/ The Seven Angels (mit allen Interpreten)<\/li>\n<\/ol>\n
Konzertbilder:<\/strong>
\n14.04.2019 \u2013 Avantasia live @ Oberhausen K\u00f6nig Pilsener Arena<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von Hans Dadaniak \/\/ Fotos: J\u00f6rg Schnebele (www.jspics.de) (K\u00f6nig-Pilsener-ARENA – Oberhausen). Als ich im August 2018 f\u00fcr meinen Sohn und mich die Tickets zur\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n