Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.04.2019<\/p>\nMetall-Punk oder Punk-Metall, wie auch immer. Ich kann die Band nicht so richtig einordnen. Es sind zwar gute Ans\u00e4tze vorhanden und auch gelegentlich Anfl\u00fcge von Harmonie vorhanden, doch im Gro\u00dfen und Ganzen gehen diese im weiteren Verlauf des Albums f\u00fcr mich leider unter.<\/p>\n
Allein beim ersten Song \u201e161\u201c st\u00f6rt mich die weibliche Promoter-Stimme. Elektronisch verzerrt, erinnert sie mich irgendwie an \u201eMini Maus\u201c. Muss nicht sein.<\/p>\n
Mit dem zweiten Song \u201eOne With The Violence\u201c startet die Band mit gutem Bass und trockenen Drums und k\u00f6nnte damit f\u00fcr mich zu einem Favoriten in diesem Album werden.<\/p>\n
Danach wird man von \u201ePredators\u201c regelrecht \u00fcberrollt. Ein Song, der musikalisch gut daherkommt, aber f\u00fcr mich unter dem Gesang leidet. Bei den restlichen Songs \u00e4ndert sich nicht viel.<\/p>\n
Die Band mag ihre Berechtigung in der Szene haben, aber mich kann sie nicht \u00fcberzeugen. Es bleibt also f\u00fcr mich bei Track 2, als Highlight f\u00fcr dieses Album.<\/p>\n
Von mir gibt es 4 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n
Tracklist:<\/strong>
\n1. 161
\n2. One With The Violence
\n3. Predators
\n4. Weapon Of Choice
\n5. R.E.S.P.E.C.T.
\n6. Bound To The Hard Core<\/p>\n
![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/Brothers_In_Arms-Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")