![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/932667.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 L.A. Guns<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> L.A. Guns<\/p>\n Album:<\/strong> The Devil You Know<\/p>\n Genre:<\/strong> Sleaze Metal<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Frontiers Records<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29. M\u00e4rz 2019<\/p>\n <\/p>\n L.A. Guns l\u00f6sen bei mir Schwindelattacken aus und das noch vor dem ersten Ton. Ich habe heute verzweifelt versucht die Bandhistorie nachzuvollziehen und bin grandios gescheitert. Zu viele Aufl\u00f6sungen der Band, obwohl es sie ja offensichtlich noch und wieder gibt und noch viel mehr Besetzungswechsel. Bei einer Band deren Gr\u00fcndung in den fr\u00fchen 80ern war, erwarte ich ja einige Wechsel und auch eine zwischenzeitliche Aufl\u00f6sung ist nicht ungew\u00f6hnlich, aber L.A. Guns setzen hier ganz neue Ma\u00dfst\u00e4be. Alles was wirklich h\u00e4ngen geblieben ist: Tracii Guns, Namensgeber und Gr\u00fcnder dieser Formation ist offenbar der “Guns” aus Guns n’ Roses. Alles was danach passierte, ist f\u00fcr mich eher nebul\u00f6s. Fakt ist jedoch, dass es die Band immer noch gibt und sie mit “The Devil You Know” ihr neuestes Werk vor knapp zwei Wochen auf den Markt gebracht hat.<\/p>\n Zu h\u00f6ren gibt es klassischen Sleaze, der auf der Grenze zwischen Rock und Metal balanciert, aber nicht besonders trittsicher ist, so gibt es Tracks, die mehr Metal und welche, die eher im Bereich Rock anzusiedeln sind. Der Titeltrack kommt mit guten Riffs im Intro und einem harten Beat daher, selbst der Gesang ist hier eher akzentuiert als fl\u00fcssig. F\u00fcr mich ein sehr gutes Beispiel f\u00fcr den Stil der Platte und typischer Sleaze-Sound. Mit angestaubtem 80er Image hat das alles nichts zu tun, was auf Grund der kompletten Umstrukturierung der Band allerdings auch nicht zu erwarten war. Auch wenn keines der Bandmitglieder mehr Taufrisch ist, so ist es doch ihr Sound. Zu empfehlen ist auf jeden Fall noch “Needle To The Bone”, um sich einen Eindruck des Albums zu verschaffen. Hier geht es etwas schneller aber softer zur Sache und es gibt eine markante Hookline.<\/p>\n Insgesamt \u00fcberzeugt mich hier die Mischung aus Easyness, Flow und Energie. Durch die klaren Rhythmen und pr\u00e4gnanten Riffs bekommen die Songs eine gute Grundstruktur, um mit ihren rotzigen Texten die n\u00f6tige Attit\u00fcde zu verbreiten.<\/p>\n Unterm Strich ein gutes Sleazealbum, dass mit klassischen Stilelementen \u00fcberzeugt.<\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Phil Lewis: Gesang<\/p>\n Michael Grant: Gitarre<\/p>\n Kenny Kweens: Bass<\/p>\n Steve Riley: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n Website<\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: L.A. Guns Album: The Devil You Know Genre: Sleaze Metal Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 29. M\u00e4rz 2019 L.A.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n