![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/04\/Exxistence-Phusis.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Exxistence – Phusis<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong><\/a> <\/p>\n Das aus Frankreich stammende Quintett EXXISTENCE (gegr\u00fcndet 2012) brachte Ende M\u00e4rz ihr Deb\u00fctalbum “Phusis<\/em>” heraus. Bis dato waren zwei EP`s – “Revenge Now<\/em>” aus dem Jahre 2014 und “Rise Of Chaos<\/em>” im Jahre 2016 erschienen.<\/p>\n Akustisch startet der Beginn bei “Departure<\/strong>“, dann schwer Double-Bass lastig, gef\u00fchlvoll mit seiner Zweistimmigkeit voranschreitend, um im Mittelteil die 6-Saiter in die vorderste Front zu schicken und das Tempo noch einmal anzuziehen. “Explosion<\/strong>” – doomig beginnend und dann in einen Hauch Metalcore verfallend, kommt sehr kraftvoll und treibend daher. Vokalistisch werden hier Screams und seichte m\u00e4nnliche Growls aufgefahren, also das Female f\u00e4llt v\u00f6llig weg oder ich habe die Dame nicht erkannt.<\/p>\n “Mother Nature<\/strong>” – anf\u00e4nglich nachdenklich, balladesk und ruhig. Dieses h\u00e4lt aber nur kurze Zeit an, denn dann rollt der episch symphonische Metal Zug, gepaart mit Saxophon-Kl\u00e4ngen. “Thive<\/strong>” ist ein schweres Brett und auch hier wie schon vorherig ein paar Male donnern die Double-Bass. Insgesamt ist der Song sehr geradeaus groovend und gut f\u00fcr die Nackenmuskeln. Besonders gut gef\u00e4llt mir der gesangliche Refrain der Dame, der dem Song noch das Gewisse etwas gibt. Definitiv einer meiner Favoriten. “Flesh<\/strong>” ist sehr kompakt und kraftvoll, “Cantabo Ergo Sum<\/strong>” der bisher schnellste Track auf dem Album. Teilweise werden die Felle ordentlich verpr\u00fcgelt, sodass ich dies in meinen Headset-Membranen sp\u00fcre.<\/p>\n “For Myself<\/strong>” passt sehr gut hinein in das mir bisher hier pr\u00e4sentierte Gesamtbild, teilweise vertr\u00e4umt, haupts\u00e4chlich ein Kraftpaket. “The Edge Of Everything<\/strong>” startet ein wenig in Industrial-Manier, dann im Mid-Tempo, dann mit jeder Menge Geschwindigkeit im Gep\u00e4ck. Hier wird kreativ mal nach links, mal nach rechts abgebogen mit entsprechender \u00dcberschreitung der H\u00f6chstgeschwindigkeit und schon habe ich den zweiten Favoriten f\u00fcr mich auserkoren. Das Abschlie\u00dfende “Iinfinity Sky<\/strong>” gibt mir noch einmal die volle in T\u00f6ne gefasste Wucht. Growls und Screams geben sich die Hand mit der engelsgleichen weiblichen Stimme. <\/p>\n Fazit: <\/strong>ein kreativ kraftvolles Songwriting durchflutete meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. Definitiv wird dieses Album des \u00f6fteren seinen Bahnen in meiner Anlage drehen. Merci Beaucoup!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/exxistence.officiel\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Exxistence
\nAlbum: <\/strong>Phusis
\nGenre: <\/strong>Symphonic \/ Gothic Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>M & O Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29. M\u00e4rz 2019<\/p>\n\n