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\u00a9 Magic Circle<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Oliver Heberling
\nArtist<\/strong>: Magic Circle
\nAlbum<\/strong>: Departed Souls
\nGenre<\/strong>: Doom Metal, Classic Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 29. M\u00e4rz 2019<\/p>\n

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MAGIC CIRCLE<\/strong>, deren S\u00e4nger Brendan Radigan<\/em> bei der Doom-Kultband Pagan Altar <\/em>in die gro\u00dfen Fu\u00dfstapfen ihres verstorbenen S\u00e4ngers Terry Jones <\/em>getreten ist, stehen in der Tradition dieser Band und anderer klassischer Doom-Bands wie Black Sabbath<\/em> oder Witchfinder General. <\/em>Deren traditionellen NWoBHM-Doom zelebrieren sie auch auf ihrem Drittling DEPARTED SOULS<\/strong>. <\/p>\n

Sowohl beim er\u00f6ffnenden Titeltrack, als auch beim darauffolgenden “I\u00b4ve found my way to die” reichern sie ihren Sound mit elektrisierenden, teils psychedelischen Riffs an. Der energische Gesang von Brendan Radigan <\/em>ist mitrei\u00dfend, kein Wunder also, dass er auserkoren wurde, um Terry Jones <\/em>Nachlass w\u00fcrdevoll zu verwalten. “Valley of the lepers” wiegt dann nach den beweglicheren ersten beiden Tracks deutlich schwerer. Schleppende Drums und dr\u00fcckende Riffs unterst\u00fctzen den klagenden Gesang. Der Spirit eines “You won\u00b4t change me” von Black Sabbaths <\/em>1976er Album Technical Ecstasy <\/em>wird hier f\u00f6rmlich sp\u00fcrbar. <\/p>\n

Trotz dessen, dass sich MAGIC CIRCLE <\/strong>mit ihrer Musik in die Vergangenheit zur\u00fcckwenden und einen l\u00e4ngst nicht mehr popul\u00e4ren Klang zelebrieren, wirken sie nicht wie eine billige Kopie ihrer Vorbilder. Nach den ersten drei Songs wird der Doom etwas mehr zur\u00fcckgeschraubt um sich bluesiger und psychedelischer Experimentierfreude hinzugeben. Besonders der Einsatz des Fender Rhodes bei “Gone again”, das die kernigen Gitarren gekonnt abrundet, macht diesen Song zu einem absoluten Highlight. Abwechslung bringen die ruhigen Songs “A day will dawn without nightmares” oder das 1:19 Minuten lange Intermezzo “Bird City Blues”, dass den hypnotisierenden Abschluss eines starken Albums einl\u00e4utet.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracks<\/strong>:<\/p>\n

01 – Departed Souls
\n02 – I\u00b4ve found my way to die
\n03 – Valley of the lepers
\n04 – A day will dawn without nightmares
\n05 – Nightland
\n06 – Gone again
\n07 – Bird City Blues
\n08 – Hypnotized<\/p>\n

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Line – Up<\/strong>:<\/p>\n

Brendan Radigan – Vocals
\nRenato Montenegro – Guitars
\nChris Corry – Guitars
\nJustin deTore – Bass
\nQ – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Bandcamp<\/a>
\n Soulfood<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Oliver Heberling Artist: Magic Circle Album: Departed Souls Genre: Doom Metal, Classic Rock Plattenfirma: Soulfood Ver\u00f6ffentlichung: 29. M\u00e4rz 2019 MAGIC CIRCLE, deren\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n