![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Cover_Marc-Vanderberg_Phoenix-from-the-Ashes_Album.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Marc Vanderberg<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n K\u00fcnstler:<\/strong> Marc Vanderberg<\/p>\n Album:<\/strong> Phoenix from the Ashes<\/p>\n Genre:<\/strong> Hard Rock \/ Heavy Metal<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> darkSIGN-Records<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29. M\u00e4rz 2019<\/p>\n <\/p>\n Der deutsche Gitarrist Marc Vanderberg hat sich auch f\u00fcr sein neuestes Album reichlich Unterst\u00fctzung ins Studio geholt. Die Vocals auf “Phoenix from the Ashes” stammen unter anderem von Paulo Cuevas, Oliver Monroe und Raphael Gazal. Bis auf zwei zus\u00e4tzliche Lead Gitarristen hat Vanderberg den Rest vom Songwirting bis hin zum Programming alles selbst gemacht. Mixen und Mastern hat Thorsten Eligehausen der Labelchef pers\u00f6nlich \u00fcbernommen.<\/p>\n Mit “Odin’s Words” geht es nach einem sph\u00e4rischen Intro mit Kampfger\u00e4uschen direkt druckvoll los. Nicht nur der Titel, sondern auch der Aufbau des Songs erinnert mich stark an Manowar, h\u00f6rt sich allerdings nicht ganz so bombastisch an. Viel der Titel erinnern mich hier an typischen True Metal, bewegen sich stilistisch aber eher an der Grenze zwischen Hard Rock und Metal. Da fehlt zum Teil das letzte bisschen Wucht um diese Grenze zu \u00fcberschreiten. Wie zu erwarten kommen in allen Tracks ausgedehnte Gitarrenpassagen vor, die diesen ihren eigenen Charakter verleihen. Der Titeltrack “Phoenix form the Ashes” gef\u00e4llt mir besonders gut, da er zu Beginn sehr reduziert daher kommt und sich erst nach und nach aufbaut, bis er seine volle St\u00e4rke erreicht. Auch hier kommen mir immer wieder Manowar und Sabaton in den Sinn, obwohl es hier wesentich softer und melodischer zur Sache geht. “This Romance” ist gegen meiner ersten Erwartungen durch Titel und Intro keine klassische schmalzige Ballade, sondern ein Rocksong mit reichlich Power und erinnert an Bonfire und Accept.<\/p>\n Auf die klassische Ballade muss dennoch keiner verzichten, die kommt mit “My Darkest Hour”, das mit Akustikgitarre und Keyboards im ellenlangen Intro schon fast einschl\u00e4fernd ist bevor nach fast eineinhalb Minuten der Gesang einsetzt. Paulo Cuevas zeigt hier wie viel Gef\u00fchl er in seine Stimme legen kann und beherrscht auch die sanften und leiseren T\u00f6ne sehr \u00fcberzeugend. Ein Abschluss zum runter kommen am Ende eines eher engergiegeladenen Albums.<\/p>\n Marc Vanderberg hat hier ein sehr stimmiges Werk mit vielen Facetten geliefert, dem aber das letzte bisschen fehlt um wirklich herausragend zu sein.<\/p>\n Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner K\u00fcnstler: Marc Vanderberg Album: Phoenix from the Ashes Genre: Hard Rock \/ Heavy Metal Plattenfirma: darkSIGN-Records Ver\u00f6ffentlichung: 29. M\u00e4rz 2019\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n