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Geschrieben von: Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Alchemy
\nAlbum:<\/strong> Dyadic
\nGenre:<\/strong> Melodic Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Street Symphonies Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.03.2019<\/p>\n

Aus dem schier unendlichen Fundus von Melodic Rock und Metal Bands aus Italien kommt nun der neueste Output der Melodic Hard Rocker ALCHEMY. Die Band wurde bereits 2012 gegr\u00fcndet und kann neben einer EP (2013) sowie ihrem 2016 erschienenen Deb\u00fct Album (“Never Too Late”) auf zahlreiche Live Auftritte im In- und Ausland zur\u00fcckblicken. F\u00fcr Album Nummer zwei holte man sich prominente Unterst\u00fctzung an Bord: Produzent Pierpaolo “Zorro” Monti (Shining Line, Lionville, Charming Grace etc.), Roberto Priori (Danger Zone, Wheels Of Fire, Raintimes etc.) f\u00fcrs Mixing und Mastering, Davide “Dave Rox” Barbieri (Wheels Of Fire, Raintimes etc.) f\u00fcr die Gesangsproduktion sowie Stefano Zeni (Wheels Of Fire, Charming Grace, Room Experience etc.) f\u00fcr den Gitarrensound. Die beiden letztgenannten steuerten auch bei jeweils einem Track ein paar Gastvocals bei, zudem schrieben James Martin, Tom Marting & Nick Workman von VEGA einen exklusiven Song (“Hero”) f\u00fcr das neue, “Dyadic” betitelte Album.<\/p>\n

Das bei soviel geballtem musikalischen Talent normalerweise nichts schlechtes herauskommen kann, d\u00fcrfte dann auch nicht wirklich \u00fcberraschen. Und so pr\u00e4sentieren die Italiener ein AOR angehauchtes Melodic Hard Rock Album, dessen Referenzen trotz modernem Sound un\u00fcberh\u00f6rbar in den 80er Jahren liegen, wobei die Bandbreite von Bands wie Crazy Lixx und W.E.T. reicht. Die Songs sind eher gitarrenorientiert als keyboardlastig, wobei letztlich immer die Melodie im Vordergrund steht.<\/p>\n

Das Tempo h\u00e4lt sich meist in \u00fcberschaubaren Grenzen, lediglich beim Beat-Rocker “Nuketown” sowie der 1A-Hymne “Hero” werden die Z\u00fcgel mal ein klein wenig angezogen. Das groovige”Prisoner” f\u00e4llt in so weit aus dem Rahmen, als das der Song einerseits einen dominanteren Keyboard Sound enth\u00e4lt, auf der anderen Seite aber dennoch nicht so glatt poliert wirkt wie der Rest des Albums. Von der Art h\u00e4tte ich mir ein\/zwei St\u00fccke mehr gew\u00fcnscht. Mit dem leicht melancholischen “What It Takes” sowie dem gef\u00fchlvollen “Goodbye” wird aber zumindest reichlich Herzschmerz abgeliefert.<\/p>\n

Alles in allem ist “Dyadic” eine gelungene Melodic Hard Rock Scheibe geworden, der es trotz vorhandener Qualit\u00e4ten ein klein wenig an Ecken und Kanten fehlt, um aus der Masse der Ver\u00f6ffentlichungen nachhaltig herauszuragen. Anh\u00e4nger der erw\u00e4hnten Bands d\u00fcrften aber dennoch auf ihre Kosten kommen. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Cursed<\/li>\n
One Step Away<\/li>\n
Endless Quest<\/li>\n
What It Takes (ft. Stefano Zeni)<\/li>\n
Nuketown<\/li>\n
Day By Day<\/li>\n
Hero<\/li>\n
Lost In The Dark<\/li>\n
Goodbye (w. Davide Barbieri)<\/li>\n
Take Another Shot<\/li>\n
Prisoner<\/li>\n
Goodbye (Acoustic)<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Marcello Spera: Gesang
\nCristiano Stefana: Gitarre
\nAndrew Trabelsi: Keyboards
\nMatteo Castelli: Bass
\nMatteo Severini: Drums<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
FACEBOOK<\/a>
\n Video zu “Endless Quest”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Alchemy Album: Dyadic Genre: Melodic Hard Rock Plattenfirma: Street Symphonies Records Ver\u00f6ffentlichung: 29.03.2019 Aus dem schier unendlichen Fundus von Melodic\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n