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\u00a9 Hornado – Supersonic Punch<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Die Bonner Band HORNADO (gegr\u00fcndet 2005), haut am 30. M\u00e4rz ihren Zweitling auf den Markt, nachdem 2016 “Wild Temple” erschien. Das Album wurde in kompletter Eigenregie 2018 eingespielt. Die Aufnahmen hat Tim Steffens gemacht, mit dem die Band bereits das Demo Heterock Explosion aufgenommen hat. Mix und Master machte Armin Rave vom Soundsight Studio. Das Cover haben gemalt: Jaqueline Fette und Christian Noll.<\/p>\n Nun liegt es mir mit 10 Titeln vor und ich lausche. Der Opener ” Masters Of Metal<\/strong>” fegt richtig gut durch die Geh\u00f6rg\u00e4nge, genauso wie “Raise The Future<\/strong>“. Beide Songs sind vollgepackt mit Power, treibenden Drums und perfekten Riffs. Hier darf der Nacken sich mal richtig austoben! “Out In The Night<\/strong>” rockt sch\u00f6n im Mid-Tempo, l\u00e4sst die Double-Bass erklingen, setzt gekonnt die Solos in Szene und \u00fcber allem schwebt die ausgepr\u00e4gt klare und nicht in hoher Lage nervend stimmliche Pr\u00e4senz von Dave Laserchild.<\/p>\n “Right From The Start<\/strong>” l\u00e4sst zu beginn den Wolf im Manne erklingen, um dann genauso wie “Marching Of The Blind<\/strong>” gem\u00e4chlich schleppend den Rock zu zelebrieren. “Access To Nightmare<\/strong>” ist ein elektronisch instrumental d\u00fcster und kurzer angelegter Song, der zum ende hin das Gewitter \u00fcber mich hereinbrechen l\u00e4sst. “Call Of The Beast<\/strong>” – hier dachte ich nun, dass es mal wieder Zeit w\u00e4re f\u00fcr einen Nackenbrecher, aber leider nein. Der Song rockt zwar – teilweise auch episch und durch Sprachsequenzen untermalt, aber wieder im schleppenden Tempo. Hat die Band nur zu Beginn die Kanonade abgelassen und nun das Pulver verschossen? Ich werde es sehen bzw. h\u00f6ren im weiteren verlauf.<\/p>\n “The Sword Is My Will<\/strong>” – es geht doch. Beginnend schwer stampfend, im Mittelteil kurzzeitig wieder die Muskeln sp\u00fcrend. Eine sch\u00f6ne Kombination, um hier alles wegzusch\u00fctteln in unterschiedlichster Geschwindigkeit. “Undead Revenge<\/strong>” – jawoll! Hier geht wieder die Post oder auch des Schmiedes Katze so richtig ab. Der Song hat Schwung, Energie, Dynamik und das Ganze wird auch bis zum ende hin durchgezogen. Topp! Den Abschluss bildet “Supersonic Punch<\/strong>” und auch dieser kann mich mit seiner Geradlinigkeit einfangen und begeistern. Der Song hat schon einen gewissen Ohrwurmcharakter.<\/p>\n Fazit:<\/strong> kraftvoll klassischer Old School Heavy Metal aus Bonn! Topp!<\/p>\n Von mir gibt es daher 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/hornado.info\/Welcome-to-Hornado\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Hornado
\nAlbum:<\/strong> Supersonic Punch
\nGenre:<\/strong> Old School Heavy Metal \/ Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Cthulhus Yell
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. M\u00e4rz 2019<\/p>\n\n