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\u00a9 Countless Goodbyes<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Countless Goodbyes
\nAlbum:<\/strong> Cycles
\nGenre:<\/strong> Alternative Metal\/Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19. April 2019<\/p>\n

Die Finnen von Countless Goodbyes geh\u00f6ren auch zu den Bands, die eine etwas l\u00e4ngere Anlaufstrecke f\u00fcr ihr Deb\u00fctalbum brauchten. Schon seit 2011 haben die Jungs immer mal wieder Singles ver\u00f6ffentlicht und auch schon im Vorprogramm diverser bekannten Bands gespielt, aber erst jetzt erscheint das Deb\u00fctalbum der Band. Dieses kommt wohl auch mit einer \u00c4nderung im Sound von Countless Goodbyes einher, denn seit 2017 S\u00e4nger Onni dazugestossen ist, sind Clean Vocals anscheinend ein gr\u00f6\u00dferer Bestandteil in den Songs als davor. Da mir die Band bisher unbekannt war, kann ich keinen Vergleich anstellen, schlecht klingen die neuen Countless Goodbyes aber definitiv nicht.<\/p>\n

Auf ihrem Deb\u00fct servieren sie 10 Songs, die mal deutliche Metalcore-Handschrift tragen, mal ein bisschen Post-Hardcore-Feeling verbreiten oder auch im Alternative Metal und Rock Bereich Anleihen ziehen, insgesamt aber doch sehr homogen r\u00fcberkommen. Dabei wirken sie gerade mit den Clean Vocals manchmal etwas aus der Zeit gefallen, aber diese Art f\u00fcgt sich gut in die melodische Ausgestaltung einzelner Songs ein. Der Opener “The Fallen” startet druckvoll mit harten Shouts und Gitarren-Stakkato, um dann im Refrain eine sehr Synthie-lastige Melodie und leicht \u00fcberzuckerte Clean Vocals mit 80er New Wave-Touch einzuschieben. Der kontinuierliche Wechsel zwischen aggressiven Vorandr\u00e4ngen in den Strophen und \u00fcber-melodischem Chorus sorgt zwar insgesamt f\u00fcr ein ausgeglichenes H\u00f6r-Erlebnis, ist in den \u00dcberg\u00e4ngen aber teils noch etwas zu abrupt. Beim Richtung Post-Hardcore-tendierenden “Memories Left Behind” kriegen die Jungs das wesentliche besser hin – wenn auch mit umgekehrten Vorweisen. In die melodische Grundausrichtung schieben sich immer wieder kompakt stehende Rhythmus-Ausschl\u00e4ge und die dominierenden Clean Vocals erhalten an den richtigen Stellen H\u00e4rte-Facetten durch Shouts und Growls.<\/p>\n

“Hiding From Myself” h\u00e4lt mit wechselnder Dynamik die Aufmerksamkeit gr\u00f6\u00dftenteils aufrecht, auch wenn die Synthies hier teils stellenweise \u00fcberzogen sind, aber daf\u00fcr dann auch den rhythmischen Gegenpart gesetzt bekommen. Auch hier erkannt man die hinl\u00e4nglich bekannten St\u00fccke aus dem Genre-Baukasten, ohne das es zur Seelenlosigkeit verkommt. Das Grundkonzept \u00fcberzeugt, es tut nur noch etwas Feinschliff Not. Bei “Who We Are” zeigen Countless Goodbyes dann ersten Mut zur Experimentierfreude, hauen auch mal kr\u00e4ftige Melodielinien raus und S\u00e4nger Onni zeigt, dass Cleans nicht immer lieblich nett klingen m\u00fcssen. Ein kompakter Song, der dazu steht, nicht nur aus glattpolierten Kurven zu bestehen. <\/p>\n

Mit “Cycles” legen Countless Goodbyes ein Album vor, das als Deb\u00fct vollkommen in Ordnung geht. Ihr Handwerkszeug haben die Jungs schon ganz gut drauf, sodass die Scheibe solide r\u00fcberkommt. Jetzt fehlt nur noch der Mut, zu Ecken und Kanten im Sound zu stehen, denn des \u00d6fteren sitzt die Fugenmasse zwischen den einzelnen Komponenten noch nicht so richtig und verwischt das zugrundeliegende Gesamtbild mal mehr, mal weniger stark. Wie Countless Goodbyes klingen k\u00f6nnen, wenn sie diesen Mut aufbringen, zeigt auch der letzte Track “Hourglass” sehr sch\u00f6n, eine Nummer mit frischem Profil, die daf\u00fcr sorgt, dass man diese Band im Hinterkopf behalten sollte, hier gefallen insbesondere die variantenreichen Cleans und die stimmige Zusammenf\u00fchrung von Melodie und proggigen Gitarrenl\u00e4ufen. So macht das Ganze richtig Spa\u00df, davon w\u00fcnsche ich mir definitiv mehr f\u00fcr die Zukunft.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The Fallen
\n02. Butterfly Effect
\n03. Faith In Me
\n04. Memories Left Behind
\n05. Enemy
\n06. Hiding From Myself
\n07. Are You With Me
\n08. Who We Are
\n09. No Escape
\n10. Hourglass<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJancarlo Rodriguez – Guitar
\nAndr\u00e9 Rodriguez – Drums
\nIlari Ukkola – Guitar
\nLauri Lilja – Bass
\nOnni Kivikaarre – Vocals<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Countless Goodbyes bei Facebook<\/a>
\n
Website von Countless Goodbyes<\/a>
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Geschrieben von Katja Maeting Band: Countless Goodbyes Album: Cycles Genre: Alternative Metal\/Metalcore Plattenfirma: Inverse Records Ver\u00f6ffentlichung: 19. April 2019 Die Finnen von Countless Goodbyes geh\u00f6ren auch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n