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Zwischenbau-Rostock:<\/strong> Das erste Mal, dass ich in dieser Location metallischen Kl\u00e4ngen lauschte. Das erste Mal, dass ich diese vier Bands erlebte. Bisher war es mir noch nicht verg\u00f6nnt, daher war ich schon gespannt! Mein erster Eindruck innerhalb…\u2026..coole B\u00fchne von der Gr\u00f6\u00dfe her, genug Platz f\u00fcr die Bewegungsfreiheit der K\u00fcnstler. F\u00fcr mich in dem Moment als Fotograf nat\u00fcrlich auch nicht ganz uninteressant, da alle Bandmitglieder (so vermutete ich) gut sichtbar f\u00fcr meine Kamera werden sollten. Also dann ran an den ersten Abend f\u00fcr alle Beteiligten auf und vor der B\u00fchne bei der: RE-EVOLUTION OF STEEL TOUR 2019!<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Nach einer kurzen Umbauphase betraten BLACK HAWK<\/a> aus Hamburg die B\u00fchnenbretter. Das Quartett bzw. die Band wurde 1981 gegr\u00fcndet, hat mehrere Demos, eine Mini-LP und sieben Studioalben auf der Habenseite (so zumindest meine Recherche), wobei das Erste 1989 erschien. Der aktuellste Longplayer stammt aus dem Jahre 2017 und h\u00f6rt auf den namen “The End Of The World<\/em>“. <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Definitiv kann ich f\u00fcr mich sagen, dass es ein Genuss war diese Powerformation zu erleben. Der Opener “Metalheads<\/em>” vom gleichnamigen Album aus dem Jahre 2017 war schon der Burner und ein absolutes Brett nach meinem metallischen Geschmack, eben voll auf die M\u00fctze ( Hier kann man reinh\u00f6ren<\/a> ). Musikalisch wurde ich mit Songs von beiden Alben “versorgt”, wobei das Zweite “Metal Fire” erst am 26. April 2019 erscheint. Dieses habe ich dann auch wieder auf meinem CD Plattencheck Rezensionsteller, genau wie sein Vorg\u00e4nger. Fazit:<\/strong> Nicht zum letzten Mal habe ich die Berliner hoffentlich live erlebt, denn Songs wie “Wrath<\/em>“, “Crimson King<\/em>“, “Fly<\/em>” oder “Imperium<\/em>” sind pures METALL!<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Last but not least und zu fortgeschrittener Stunde, aber nicht minder motivier <\/p>\n <\/p>\n Endfazit: <\/strong>Ein gelungener Abend mit vier klasse Bands, mit unterschiedlichen Stilen, sodass die Abwechslung in jeglicher Hinsicht vor ort gegeben war. Sehr schade und traurig fand ich es, dass es so wenige Zuschauer zu diesem Event geschafft hatten, eben einfach vorbeizukommen. Daher zolle ich den Bands meinen h\u00f6chsten Respekt f\u00fcr ihre Spiellaune und sage vielen Dank!<\/p>\n <\/p>\n Bildergalerie IVORY TOWER<\/a> <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son \/ Photos by Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son Zwischenbau-Rostock: Das erste Mal, dass ich in dieser Location metallischen Kl\u00e4ngen lauschte. Das erste Mal,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/MG_5191.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
Gegen 20:30 Uhr norddeutscher Ortszeit betraten IVORY TOWER<\/a> aus Kiel als erste die B\u00fchne. Exzellenter Heavy \/ Power Metal mit einem am Mikrofon vielseitig stimmlich daherkommenden Dirk Meyer drang in meine Ohren. Publikumstechnisch war es leider eher mau, aber das hielt die Band nicht davon ab, ordentlich zu rocken. Mir pers\u00f6nlich hat es gefallen, da die Herren sehr vielseitig in ihrer musikalischen Bandbreite agierten ( Hier kann man reinh\u00f6ren<\/a> ). Ein kurzes abschlie\u00dfendes Gespr\u00e4ch mit dem oben erw\u00e4hnten S\u00e4nger verst\u00e4rkte noch den positiven Eindruck. Vielleicht verschl\u00e4gt es sie mal wieder in unsere Gegend. Ein Konzertbesuch lohnt sich allemal. Wer nicht solange warten m\u00f6chte oder will, kann sich auf ihrer Seite (Verlinkung oben<\/em>) ein musikalisches Bild machen. <\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/MG_5450.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
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\nMusikalisch wurde mir an diesem Abend klassischer Heavy Metal mit viel Erfahrung geboten. Nat\u00fcrlich konnten die Herren auch anders und so [wenn mir meine Ohren keinen Streich spielten] erkannte ich “Scream in the Night<\/em>“, einem vor Power und Wucht strotzenden Song ( Hier k\u00f6nnt ihr reinh\u00f6ren<\/a> ). Die zweite Band des Abend und auch hier hatte es sich allemal gelohnt dabei zu sein.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/MG_5909.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
Weiter im Programm ging es mit METALL<\/a> aus Berlin. Die Band wurde bereits 1982 in der damaligen DDR gegr\u00fcndet. 1988 erfolgte eine Namens\u00e4nderung in HEADLESS und aufgrund verschiedenster Gr\u00fcnde l\u00f6ste man sich 1991 auf. Der Neustart als METALL erfolgte im August 2013 durch Gr\u00fcndungs und Urmitglied Sven Rappoldt.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/MG_6157.png?resize=500%2C334&ssl=1\")
t wie die vorgehenden Bands: IRON HORSES<\/a> aus Rostock. Das Quartett um S\u00e4nger Sebastian Wegner (Babschke) feuerte bei diesem Auftritt etliche metallische Salven und Raketen ab. Der Song “Punisher<\/em>” war nur ein Beispiel. Fette Riffs, treibende Drums und das Tempo vom anfang bis zum ende hochgehalten und nicht mehr losgelassen, topp! Wenn dabei nicht irgendein K\u00f6rperteil gezuckt hat, dann wei\u00df ich auch nicht. “Desperado<\/em>” und auch “The Game<\/em>” waren eing\u00e4ngig mitrei\u00dfende Song im sch\u00f6nen Rock`n Roll Stil. Fazit:<\/strong> ein Auftritt, der verdammt lust auf mehr macht und gemacht hat. Ich denke, dass ich viele Songs vom 2013er Album “Black Leather<\/em>” geh\u00f6rt habe. Dieses werde ich mir wohl f\u00fcr unser Magazin besorgen und eine CD Rezension schreiben. Definitiv ist dies eine Band, die man mehrmals sehen sollte. Wer dies bisher vers\u00e4umte, sollte es schnellstens nachholen. <\/p>\n
\nBildergalerie BLACK HAWK<\/a>
\nBildergalerie METALL<\/a>
\nBildergalerie IRON HORSES<\/a><\/p>\n