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\u00a9 Indesiderium – Of Twillight And Evenfall…<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Black Metal aus der Stadt der Engel am Pazifischen Ozean. Da bin ich mal gespannt, was mir das Duo – Abysmal Mattias \/ Drums und Atrum Abbas – Gitarre, Gesang – mit ihren sieben Tracks und einer Laufzeit von 40:20 min. so zu bieten haben.<\/p>\n Der Opener “Ascending the Serpent Throne<\/strong>” bl\u00e4st brutal zur schwarzen Attacke und l\u00e4sst die Erzengel Gabriel, Uriel, Michael und Raphael den R\u00fcckzug antreten. “Upon the Shores of Acheron<\/strong>” kommt schwerer und gediegener daher. Trotz der Bremse wird es hier nicht heller. Im Hintergrund lauernde engelsgleiche Ch\u00f6re, gepaart mit musikalisch schwarzer Magie, kreativ solistischen Momenten und einem Hauch Epic umschlie\u00dfen mich.<\/p>\n “Fallen into Shadow<\/strong>” gibt sprichw\u00f6rtlich wieder mehr gas, treibt alles sch\u00f6n nach vorne um in den Geschwindigkeiten hin und her zu wechseln. Von Infernal bis hin zu straight geradeaus und f\u00fcr meinen Nacken noch machbar. Auch hier findet man im Hintergrund chorales, was dem ganzen zus\u00e4tzlich noch einen mystisch d\u00fcsteren Touch verleiht. “The Conqueror’s Return<\/strong>” groovt mit heldenhaft klingenden Sequenzen wunderbar durch die L\u00e4nge seiner Zeit. Manchmal klingt es ein wenig wie Black Power Metal. Ich hoffe nicht, dass ich ein neues Genre geboren habe….oder doch? Ist doch auch egal! Bis hier ist alles perfekt, genauso wie der spezielle Geschmack von Lakritze.<\/p>\n “Lightless Star: Transcending the Chasm<\/strong>” erinnert mich in einigen klanglichen Passagen an Bathory. Hier wird mit dem Sound der 6-Saiters zur rechten Zeit gespielt, dieser dementsprechend eingesetzt und es schwebt ein Hauch Mystik im dunklen Raum. “Wrathcrown: One Final Victory<\/strong>” h\u00e4mmert mir mit ingeni\u00f6ser Wucht die geschw\u00e4rzten Noten kompromisslos, aber nicht unsortiert um die Ohren. Definitiv ein Favorit. Letzter in diesem siebenfachen B\u00fcndel ist “The Knell and the World (Dawn cover)<\/strong>” – ein Cover – eine Interpretation des Songs der schwedischen Death\/Melodic Black Metaller DAWN. Dieser Song stammt vom 1998er Album “Slaughtersun (Crown Of The Triarchy)<\/em>“. Beide Versionen sind klasse, aber diese hier von Indesiderium <\/em>ist in seiner art ein wenig bissiger. Ein “vergleichen” auf hohem Niveau. Das Original ist es definitiv wert, geh\u00f6rt zu werden. Der eine mag eventuell sogar das Andere besser finden. Geschm\u00e4cker halt…\u2026.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Ich recke beide schwarze Daumen in die H\u00f6he!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Indesiderium666\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Indesiderium
\nAlbum:<\/strong> Of Twillight And Evenfall…
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Satanath Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. Oktober 2018<\/p>\n\n