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\u00a9 Metall – Metal Fire<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Metall
\nAlbum: <\/strong>Metal Fire
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Power Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Iron Shield Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. April 2019<\/p>\n

 <\/p>\n

METALL – ist eine Mischung aus langj\u00e4hrig mittlerweile gefestigtem Stahl und jungem geformten mit der entsprechenden H\u00e4rte f\u00fcr beide. So w\u00fcrde ich die Bandmitglieder im gesamten beschreiben.<\/p>\n

Die Berliner gr\u00fcndeten sich 1982 in der damaligen DDR. Zu dieser Zeit war es mir nicht verg\u00f6nnt, sie live zu erleben. Dieses hatte ich nun vor kurzem nachgeholt im rahmen der “The R-Evolution of Steel rocks Rostock II<\/em>” Tour und ich kann nur sagen pur Begeisterung meinerseits. Live sind sie eine Granate! Nun liegt mir ihr zweites Album “Metall Fire” zum h\u00f6ren und rezensieren vor. Im \u00fcbrigen erschien das Deb\u00fctalbum und Vorg\u00e4nger “Metalheads” im Jahre 2017.<\/p>\n

Metal Maniacs<\/strong>” er\u00f6ffnet kurz orchestral episch, um dann die metallische Fahrt kraftvoll aufzunehmen. Das Ganze ist sehr dynamisch mit dem entsprechenden Wums angelegt, Jo\u00e8l zeigt hier schon seine stimmlich vokalistische Bandbreite und zum Ende hin dachte ich: huch, ein kleiner Hauch Rob Halford in den hohen Passagen. “What Is Real<\/strong>” bietet mir machtvolle 6-Saiter und eine sch\u00f6ne durchgehende Geschwindigkeit, so dass hier headbanging zum Pflichttermin wird. Ein starkes St\u00fcck (nicht zu verwechseln mit: dies ist ja ein starkes St\u00fcck<\/em>)!<\/p>\n

Master Key<\/strong>” – oohaaaa! Da walzt sich was im groovigen Tempo in meine tonaufnehmenden Lauscher. Gesanglich wird sich hier in den tieferen Gefilden aufgehalten und die Solis sind perfekt platziert. Ein verdammt schweres Brett, was zur Entlastung und Pflege meiner schon strapazierten Nackenmuskeln nicht gerade beitr\u00e4gt. “Stay for a Night to Pray<\/strong>” leicht balladesk beginnend, steigert sich von Sekunde zu Sekunde zunehmend in eine straighte Metal\/Rock-Rakete. Erinnerungen an NWOBHM und AOR erwachen in mir. “Hold The Line<\/strong>” stampft sich schwer, dann treibend durch meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. Auch hier stehen die Gitarrenkl\u00e4nge kraftstrotzend im Vordergrund und diese geben dem ganzen noch den zus\u00e4tzlichen Geschmack und die entsprechende W\u00fcrze.<\/p>\n

Beneath My Mind<\/strong>” ist ein weiteres schweres (fast Death\/Thrash-Metal) Brett, wo alles vorher schon erw\u00e4hnte seine Anwendung findet. Definitiv einer meiner Favoriten. Die Kreativit\u00e4t steht hier mit an obersten Stelle, aber eigentlich wie bei allen bisher geh\u00f6rten Songs. “Easy Rider<\/strong>” – beginnend mit druckvollen Double-Bass und schweren Gitarren-Attacken, pegelt er sich dann energiegeladen in die Nackenbrecher-Fraktion ein.<\/p>\n

Metal For You<\/strong>” f\u00fcgt sich nahtlos in die Reihe seiner Vorg\u00e4nger ein, ist markig und auch hier kann ich nur sagen, Topp! Den Abschluss bildet “Easy Rider<\/strong>” (German Version). F\u00fcr mich eher nichts, denn deutschsprachiger Metal kommt bei mir im allgemeinen mit einem faden Geschmack an, warum auch immer. Trotzdem so denke ich, hat auch er hier seinen Platz hinsichtlich der Geschichte der Band verdient ver\u00f6ffentlicht zu werden, denn u. a. war dieser Song des \u00f6fteren Platz 1 in den damaligen DDR Rundfunksendungen wie \u201aBeatkiste<\/em>\u2018 oder \u201aHard \u2019n Heavy DT 64<\/em>`!<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Das Zweitwerk der Berliner l\u00e4sst hinsichtlich einer kreativen, energiegeladenen und METALLischen Darbietung keine W\u00fcnsche offen!<\/p>\n

Von mir gibt es daher 9,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Metal Maniacs 4:45<\/li>\n
  2. What is Real 4:24<\/li>\n
  3. Master Key 5:29<\/li>\n
  4. Stay for a Night to Pray 7:04<\/li>\n
  5. Hold the Line 4:22<\/li>\n
  6. Beneath my Mind 4:01<\/li>\n
  7. Easy Rider 4:04<\/li>\n
  8. Metal for you 2:45<\/li>\n
  9. Easy Rider (German Vers.) 4:04<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    https:\/\/metall-heavyband.de\/<\/a><\/p>\n

    https:\/\/www.facebook.com\/metallofficial\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son Band: Metall Album: Metal Fire Genre: Heavy Metal \/ Power Metal Plattenfirma: Iron Shield Records Ver\u00f6ffentlichung: 26. April 2019   METALL –\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n