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Geschrieben von Katja Maeting<\/a> \/ Photos by Sarah Jacob\/Metalmieze.de (Facebook<\/a> Website<\/a> Instagram<\/a>)<\/p>\n

Krachgarten – Wesel<\/strong> Das ein Konzertabend bei mir punktet, bevor der erste Ton erklungen ist, passiert auch selten. Okay, zuerst waren es ein zwei Minusp\u00fcnktchen, denn wenn man zwei Gro\u00dfstadt-Rheinl\u00e4nderinnen an den l\u00e4ndlichen Niederrhein schickt, dann geht das nicht ohne irritiertes ” Wo zur H\u00f6lle ist der Laden?” ab. Hausnummern und gro\u00dfe Hinweis-Schilder sind wohl \u00fcberbewertet \ud83d\ude09 Kaum angekommen, glich der Krachgarten aber seine negative Startbilanz direkt wieder aus. Ich habe in diesem Job ja schon viele und vieles erlebt, aber noch niemals so super nette Mitarbeiter in einer Location. Ich glaub, unfreundlich k\u00f6nnen die da gar nicht. Der Krachgarten selbst, eigentlich ein gro\u00dfer Proberaum-Komplex, ist als Veranstaltungsort noch ziemlich neu, aber trotzdem lief alles problemlos und entspannt ab. Somit gabs vorab schon mal reichlich Pluspunkte f\u00fcr absoluten Wohlf\u00fchlfaktor – und Gl\u00fchwein auf der sehr preisg\u00fcnstigen Getr\u00e4nkekarte. <\/p>\n

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Musikalisch er\u00f6ffnet wurde der Abend etwas versp\u00e4tet von Friend Or Enemy, die sich quasi zeitgleich zu uns aus der K\u00f6ln\/Leverkusener Ecke durch den Freitags-Stau gek\u00e4mpft hatten. Dies tat der immer guten Stimmung der Jungs allerdings keinen Abbruch. Mit ihrem im Dezember erschienene Deb\u00fctalbum “Stories Of Death And Decay” haben die F\u00fcnf ihren Metalcore-Sound deutlich definiert. Melodiebetont und mit Symphonic Arrangements angereichert – so energiegeladen und mitrei\u00dfend wie der Sound ist auch die Show der Jungs. Der erste Song diente dabei als Lockmittel, um allen den Startschuss zu verdeutlichen, richtig losgelegt wurde dann mit “The Aftermath”. Frontmann Kamil fegte in seiner typischen Wirbelwind-Manier auf und vor der B\u00fchne herum, soweit es die Verkabelung zulie\u00df und wurde mit dichteren Publikumsreihen und immerhin schon mal gepflegtem Mitnicken belohnt. Da sich die Jungs nur die Hochdruck-Nummern ihres Albums in die Set-Liste geschrieben hatten, war sp\u00e4testens nach “Like Knives” endg\u00fcltig das Eis gebrochen und sowohl Stimmungs- als auch Temperaturkurve stiegen mit der zunehmenden Bewegung im Raum. Zwar lie\u00df sich bei “It Takes One To Know One” kaum jemand vom Ein Mann-Circle Pit von Bassist Luke anstecken, aber der Aufw\u00e4rmeffekt der ersten Band des Abends war doch schon beachtlich. <\/p>\n

\"\"<\/a>Von der F\u00fcllmenge im Raum her schon fast kuschelig wurde es dann mit der n\u00e4chsten Band. Okay, Breakdowns At Tiffany’s hatten klaren Heimvorteil, aber den haben sie sich auch redlich erarbeitet. Seit ihrem zweiten Album “Gravity” und dem Einstieg von Frontmann Marius sind die Niederrheiner ohne Clean Vocals unterwegs, die man allerdings auch keine Sekunde vermisst. B.A.T. arbeiten zur Zeit an ihrem dritten Studioalbum und verstehen es, reichhaltige Melodielinien mit den facettenreichen Vocals ihres S\u00e4ngers zu einem eing\u00e4ngigen und druckvollen Sound zu kombinieren. Dazu kommt noch ein ordentliches Entspanntheits-Level, denn die pl\u00f6tzliche Beziehungskrise zwischen dem Arbeitsger\u00e4t von Gitarrist Sebastian und der Stromversorgung kurz nach dem Intro wurde mit ein paar Spr\u00fcchen (und einem Dreifach-Stecker) \u00fcberbr\u00fcckt, bevor es dann mit Vollgas durch die Set-Liste (und das Album) ging. Auf “Heart Of Darkness” folgte der einzige aktuelle Song mit Clean Vocals, allerdings gabs das Feature von Timo Bonner bei “Constellations” diesmal leider nicht live. Bei “Square Shaped Circle” war dann auch das Publikum wieder warmgelaufen und auch wenn das mit dem Circle Pit immer noch nicht klappen wollte, so wurde zumindest zahlreich und heftig geheadbangt. Absolutes Highlight war nat\u00fcrlich der Kracher-Song “Ghost”, der nochmal ordentlich Bewegung verursachte, bevor Breakdowns At Tiffany’s ihren Auftritt dann mit “Smother” ausklingen lie\u00dfen. <\/p>\n

\"\"<\/a>Die Italiener von Dead Like Juliet haben sich in den letzten Jahren zu einer festen Gr\u00f6\u00dfe im Core entwickelt. Mit zwei Alben und einer EP im Gep\u00e4ck, konnten sie ihre Set-Liste reichhaltig f\u00fcllen, auch wenn der Schwerpunkt nat\u00fcrlich deutlich auf dem letztes Jahr erschienenen “Stranger Shores” lag. Absoluter Blickfang bei Auftritten der Jungs aus S\u00fcdtirol ist wohl das Keyboard – und Keyboarder Magge. Der Junge bringt noch mehr Action ins Geschehen als Frontmann Ale und das ist definitiv ne Leistung. Zudem sorgt die h\u00f6here Riffdichte und die Besetzung mit Shouter und zwei Clean S\u00e4ngern f\u00fcr eine komplett andere Dynamik im Sound von Dead Like Juliet als bei den anderen Bands des Abends. Zwar war es auf der B\u00fchne platzm\u00e4\u00dfig beengter als im Publikumsbereich, aber daf\u00fcr f\u00fcllten die Zuschauer den Platz sehr gewinnbringend mit reichlich Action. Die kam aber auch auf der Stage nicht zu kurz, so st\u00fcrmte Keyboarder Magge bei “Black Seas” die Boxen und auch Frontmann Ale war st\u00e4ndig in Bewegung. Mit Songs wie “Tempest” und vor allem “Unwanted” stieg das Laune-Level stetig an, sodass bei “Stranger Shores” dann doch endlich so etwas wie der erste (Mini) Circle Pit des Abends zustande kam. Das trieb Keyboarder Magge nochmal zu neuen H\u00f6chstleistungen an und er rockte den Song teils auf seinem Instrument stehend. Den fetten Abschlussapplaus haben sich die Jungs mit ihrer Show definitiv verdient.<\/p>\n

\"\"<\/a>The Royal aus den Niederlanden hatten als Headliner des Abends dann keine M\u00fche, auch noch das letzte bisschen Energie aus dem Publikum zu quetschen. Namensgeber f\u00fcr ihre Tour ist das am 08. M\u00e4rz erschienenes Album “Deathwatch” mit dem sie ein absolutes Brett in ihre Diskografie eingereiht haben. Wobei diese eigentlich durchgehend fett reinknallt, egal welches der drei Alben man sich reinzieht. Entsprechend wurden The Royal und insbesondere Frontmann Semuel von Anfang an f\u00fcr ihren energiegeladenen Auftritt mit entsprechenden Reaktionen im Publikum belohnt und zauberten schon nach k\u00fcrzester Zeit den ersten richtigen Circle Pit hervor. “Deathwatch” als Titeltrack des neuen Albums war dabei ebenso Action-Garant wie die fette Nummer “Nine For Hell”, aber auch \u00e4ltere St\u00fccke wie “Dreamcatchers” f\u00fchrten zu raumgreifender Pit Action. Als letzten regul\u00e4ren Song spielten The Royal “Soul Sleeper”, ein Track, der Frontmann Semuel besonders am Herzen liegt, behandelt er doch die auch ihn betreffende Thematik der seelischen Erkrankungen. Nach dieser mitrei\u00dfenden Show konnten sich die Niederl\u00e4nder nat\u00fcrlich nicht einfach so von der B\u00fchne verkr\u00fcmeln, sondern wurden mit lautstarken Zugabe-Rufen zur\u00fcckgeholt und spielten als Abschluss den zwar alten, aber immer noch genialen Song “Empire” von der EP “Origins”. <\/p>\n

Auch wenn The Royal klarer Punktsieger in Sachen Circle Pit waren – eine tolle Show haben die anderen Bands ebenfalls geliefert. Egal ob Friend Or Enemy, Breakdowns At Tiffany’s, Dead Like Juliet, The Royal oder der Krachgarten als Location, Bock haben alle F\u00fcnf gemacht. Alle zusammen haben perfekt dazu beigetragen, einen wei\u00dfen Fleck in der Konzert-Landschaft weiter auszuradieren. Da sich im Krachgarten Bands aus dem kompletten, im Hellfire-Magazin vertretenen, Musikspektrum versammeln, kann ich jetzt schon mal sagen: wir kommen wieder. <\/p>\n

Galerien:<\/strong>
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15.03.2019 \u2013 Friend Or Enemy live @ Krachgarten Wesel<\/a>
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15.03.2019 \u2013 Breakdowns At Tiffany\u2019s live @ Krachgarten Wesel<\/a>
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15.03.2019 \u2013 Dead Like Juliet live @ Krachgarten Wesel<\/a>
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15.03.2019 \u2013 The Royal live @ Krachgarten Wesel<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting \/ Photos by Sarah Jacob\/Metalmieze.de (Facebook Website Instagram) Krachgarten – Wesel Das ein Konzertabend bei mir punktet, bevor der erste Ton erklungen ist, passiert\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n