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\u00a9 Pendulum Of Fortune<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Pendulum Of Fortune
\nAlbum<\/strong>: Return to Eden
\nGenre<\/strong>: Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> El Puerto Records \/ Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.03.2019<\/p>\n

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Bodo Schopf<\/em> d\u00fcrfte einigen bekannt sein als Schlagzeuger von ‘Michael Schenker Group’, ‘Eric Burdon’, ‘Udo Lindenberg’ aber auch ‘The Sweet’ und besonders ‘Eloy’. 2014 tat er sich mit dem S\u00e4nger David Readman<\/em> (‘Pink Cream 69’, ‘Voodoo Circle’, ‘Almanac’ and ‘Tank’) zusammen um an ein paar Songs zu arbeiten. Somit war die Geburt von PENDULUM OF FORTUNE<\/strong> (POF) beschlossene Sache. Vorl\u00e4ufiges Ergebnis dieser Liaison war das 2017er Deb\u00fct Album “Searching for the god inside”. Keine 18 Monate sp\u00e4ter folgt nun RETURN TO EDEN<\/strong>.<\/p>\n

Schaut man sich also die Bands an, in denen die Protagonisten bisher spielten, bzw. immer noch spielen, hat man schon eine ungef\u00e4hre Ahnung wohin der Sound der Band geht. Klassischer Hardrock der 1970er Jahre, allerdings in einem zeitgem\u00e4\u00dfen Sound und fetter Produktion. Da fragt sich nun der Kritiker, wieso immer wieder die alten Kamellen aufw\u00e4rmen und mal nicht mal was neues wagen? Nach den ersten zwei, drei Durchl\u00e4ufen hab ich mir immer noch die selbe Frage gestellt. Braucht es auch 2019 einen neuen Klon der ‘Deep Purple’ oder ‘Led Zeppelin’ nachspielt?<\/p>\n

Nun, so einfach mache ich mir die Sache nach dem zehnten Durchlauf nicht mehr. Sicher klingen die Vorbilder in jedem Moment mehr oder weniger deutlich raus. Und doch schaffen es POF interessant zu bleiben. Zwar z\u00fcnden nicht alle Songs, zwei oder drei Songs h\u00e4tte man sich auch sparen k\u00f6nnen. Doch das breite Spektrum an verschiedenen Arten des klassischen Hardrock lassen doch gr\u00f6\u00dftenteils Kurzweile aufkommen.<\/p>\n

Schon mit DIAMOND IN THE ROUGH bekommt man einen guten Einblick was einen die n\u00e4chsten 60 Minuten erwartet. Bluesiger Hardrock der besonders hier nach ‘Deep Purple’ klingt, durch die starke Stimme von S\u00e4nger David Readman<\/em> aber deutlich an Eigenst\u00e4ndigkeit gewinnt. WE STAND FOR ROCK’N ROLL k\u00f6nnte eine eigene Hymne werden, klingt f\u00fcr mich aber zu stark nach ‘AC\/DC’ bzw. auch ‘Airborne’. Simple gestrickt, dazu ein Refrain der gleich ins Ohr geht und live gut ankommen wird.<\/p>\n

Mit LUCKY MAN hat man sich den Klassiker von ‘Emerson, Lake & Palmer’ zum Covern ausgew\u00e4hlt. Da ist die Gefahr nat\u00fcrlich gro\u00df, dass das in die Hose geht, tut es aber nicht. Vielmehr klingt das St\u00fcck so absolut zeitgem\u00e4\u00df, obwohl das Original schon zeitlos an sich ist. POF versuchen auch gar nicht erst zu sehr ihren eigenen Stempel aufzudr\u00fccken. Vielleicht gerade deshalb ist der Song so eine sehr gelungene Interpretation.<\/p>\n

SKIN AND BONES huldigt wieder ‘Deep Purple’ und auch ein wenig ‘LED Zeppelin’, mit dem Titelsong RETURN TO EDEN werden dann erstmals schwerere Riffs ausgepackt und eher schleppend erz\u00e4hlt, aber auch ein Hauch Folk wird durch geschicktes Gitarrenspiel erzeugt. Mit NEVER BE und DON’T MAKE A FOOL OUT OF ME folgen direkt aufeinander zwei ruhigere Nummern, wobei mir erstere noch deutlich besser gef\u00e4llt auf Grund der gesunden Dynamik. DON’T MAKE A FOOL OUT OF ME ist dagegen sehr gef\u00fchlvoll und nah am Rande zum Kitsch.<\/p>\n

Mit BROKEN UNIVERSE folgt dann darauf mein pers\u00f6nliches Highlight der Platte. Ein Song der Energien weckt, so sch\u00f6n nach vorne treibt und den Kopf zum Nicken bringt. Dazwischen sorgen ruhige Parts (u. a. mit Streichern) f\u00fcr die richtige Abwechslung. Der dynamische, kraftvolle Gesang tut sein \u00fcbriges ebenso wie das Gitarrensolo um Minute drei herum. Mit Abstand die beste Nummer auf dem Album. Danach flacht das Album etwas ab. WINGS OF A DOVE ist mir insgesamt zu ruhig, GRAVY TRAIN wieder zu nah an ‘Deep Purple’.<\/p>\n

ROCKANINI ist dagegen noch mal sehr interessant. Flott, mit Double Bass und flinken Gitarrenl\u00e4ufen entpuppt sich das k\u00fcrzeste St\u00fcck der Platte als reine Instrumentalnummer, in der der Russe Vladimir Shevyakov<\/em> sein ganzes K\u00f6nnen aufzeigen darf. ONE OF A KIND \u00fcberrascht zu Beginn mit akkordeon\u00e4hnlichen Kl\u00e4ngen, erinnert ansonsten an den typischen Sound von ‘Led Zeppelin’. Mit BITTER END kommt etwa nicht das bittere Ende in Form eines Totalausfalls, im Gegenteil. Ich bin erneut \u00fcberrascht. Da standen eindeutig ‘Black Sabbath’ und ‘Candlemass’ Pate und somit endet RETURN TO EDEN mit einem Epic Doom Song, den man so wirklich nicht erwarten konnte.<\/p>\n

Das zweite Album von PENDULUM OF FORTUNE<\/strong>, welches von Bodo Schopf pers\u00f6nlich in seinem Studio auf Sardinien produziert wurde, bietet reichlich Futter f\u00fcr den Fan klassischer Hard Rock Musik und klingt dabei frisch und zeitgem\u00e4\u00df. Da h\u00f6rt man jede Sekunde, dass dort K\u00fcnstler am Werk sind, die ihre Arbeit lieben und leben.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Diamond in the rough
\n02 – We stand for Rock’n Roll
\n03 – Lucky Man
\n04 – Skin and bones
\n05 – Return to Eden
\n06 – Wishing well
\n07 – Never be
\n08 – Don’t make a fool out of me
\n09 – Broken universe
\n10 – Wings of a dove
\n11 – Gravy train
\n12 – Rockanini
\n13 – One of a kind
\n14 – Bitter end<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Bodo Schopf – Drums
\nDavid Readman – Vocals
\nFranky R. – Bass
\nVladimir Shevyakov – Lead Guitar
\nMatze Ehrhardt – Rhythm Guitar and Keys<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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