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\u00a9 Altar Of Oblivion – The Seven Spirits<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n ALTAR OF OBLIVION stammen aus D\u00e4nemark und bringen zu Ostern ihr drittes Album “The Seven Spirits<\/em>” heraus, was mir im Vorfeld aktuell zur Rezension vorliegt. Die letzte Ver\u00f6ffentlichung ist nun schon wieder sieben Jahren her und h\u00f6rte auf den Namen “Grand Gesture of Defiance<\/em>“, daher bin ich gespannt auf das neu Kommende.<\/p>\n Beim Opener “Created in the Fires of Holiness<\/strong>” erfahren meine Ohren gleich, worauf sie sich hier eingelassen haben. Powerlastiger Doom Metal mit exzellenten Clean-Gesang, der aber weitaus mehr ist. Bei einigen Passagen erinnert er mich an Michael Sch\u00f8n Poulsen, dessen stimmliche Vielfalt bei mir immer anklang findet. “No One Left<\/strong>” und “Gathering At The Wake<\/strong>” setzen dort an, wo der vorherige Beginn endete. Stimmlich habe ich so etwas bei Doom-Metal noch nicht geh\u00f6rt. Ich finde es klasse, dass hier mit H\u00f6hen -und Tiefen in Kombination gespielt wird, die Mik Mentor eindrucksvoll in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge dr\u00fcckt. Stilistisch wird sich hier schwer treibend vorw\u00e4rts bewegt und die Gitarren stehen pr\u00e4sent in vorderster Front.<\/p>\n “The Seven Spirits<\/strong>” beginnt balladesk mit einer doch anf\u00e4nglichen H\u00e4rte, um diese dann zu steigern und sich im Mid-Tempo vorw\u00e4rts zu bewegen. Das Ganze hat schon was episch nachdenklich trauriges. “Language of the Dead<\/strong>” rei\u00dft mich aus der Vertr\u00e4umtheit und l\u00e4sst mich die bzw. meine Nackenmuskeln sp\u00fcren. Akustisch balladesk wird es zu beginn bei “Solemn Messiah<\/strong>“. Dies h\u00e4lt aber nicht sehr lange an und so kann ich mich wieder auf einen rockig epischen Doom-Titel freuen. Den Abschluss bildet “Grand Gesture of Defiance<\/strong>” der Langsam in der Lautst\u00e4rke steigend die B\u00fchne betritt, um dann die Fahrt aufzunehmen und mir stramm galoppierend das Ende des Albums n\u00e4her bringt, leider.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Dies war feinster und au\u00dfergew\u00f6hnlicher Epic-Doom-Metal der Marke Danish Dynamite! Mange tak og venlig hilsen til \u00c5rhus!<\/p>\n Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/altarofoblivion<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Altar Of Oblivion
\nAlbum: <\/strong>The Seven Spirits
\nGenre:<\/strong> Epic Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Shadow Kingdom Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. April 2019<\/p>\n\n