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\u00a9 Awaken The Giant<\/p><\/div>\n

-English version below-<\/strong><\/em>
\nMit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben m\u00fcssen. Wir vom Hellfire bem\u00fchen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und pr\u00e4gnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutd\u00fcnken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich. <\/strong><\/em><\/p>\n

Diesmal sprachen mit der texanischen Alternative Rock Band Awaken The Giant, die vor Kurzem ihre neue Single “Miles Away” ver\u00f6ffentlicht haben.<\/strong><\/em><\/p>\n

HF: Der erste Eindruck z\u00e4hlt \ud83d\ude09 Wie w\u00fcrdet ihr euch als Band jemandem vorstellen, der noch nie etwas von Awaken The Giant geh\u00f6rt hat?<\/strong><\/p>\n

ATG:<\/strong> Diese Frage haben wir eigentlich ausgelassen, denn das war eine der am schwersten zu beantwortenden \u2026 Wie stellen wir uns vor? Also, wir bestehen aus zwei Mitgliedern (Tab Cocchia & Blake Suarez) die extrem leidenschaftlich in Sachen Musik sind und darauf brennen, unsere Kunst mit der Welt zu teilen!<\/em><\/p>\n

HF: Von eurer allerersten Single “I Fooled You” bis zu eurer neuesten Ver\u00f6ffentlichung “Miles Away” war es eine lange Reise – aber wie holprig war diese? Als Band, die nur aus zwei Leuten besteht, wie einfach oder schwierig ist es, die Dinge am Laufen zu halten, im Vergleich zu einer “kompletten” Band?<\/strong><\/p>\n

ATG:<\/strong> Es war ein langer Weg, aber es war erstaunlich einfach, zu zweit alles am Laufen zu halten. Wenn du zwei Leute hast, die so gut zusammenarbeiten, kommt alles einfach wie von selbst. <\/em><\/p>\n

HF: Laut Spotify ist Hamburg die Stadt, wo ihr am zweitmeisten geh\u00f6rt werdet, gefolgt von Sao Paulo, Brasilien. Was wisst ihr \u00fcber eure weltweite Fan Base und was ist das f\u00fcr ein Gef\u00fchl, zu wissen, dass eure Musik Leuten aus verschiedenen L\u00e4ndern und mit verschiedenen kulturellen Hintergr\u00fcnden viel bedeutet?<\/strong><\/p>\n

ATG:<\/strong> Wir sind absolut \u00fcberw\u00e4ltigt von der Unterst\u00fctzung, die wir aus der ganzen Welt erhalten! Wir kennen unsere Fangemeinde sehr gut und hoffen, dass wir in naher Zukunft ins Ausland kommen, um f\u00fcr einige unserer Fans zu spielen!<\/em><\/p>\n

HF: Neben dem Schreiben eigener Musik seid ihr auch daf\u00fcr bekannt, gerne Cover Versionen der verschiedensten Songs zu machen, von Pop bis Country. Was macht an Cover Songs so viel Spa\u00df?<\/strong><\/p>\n

ATG:<\/strong> Ja, wir spielen auch gerne Cover. Jeder Song ist eine ganz eigene Reise. Manchmal macht es einfach Spa\u00df, in den Fu\u00dfstapfen von anderen zu wandeln. <\/em><\/p>\n

HF: Ich wei\u00df, neue Musik zu erschaffen kostet Zeit, Geld und wahrscheinlich auch viel Blut, Schwei\u00df und Tr\u00e4nen, aber ich muss einfach fragen: ist da noch mehr Musik in der Entstehung? Werdet ihr in naher Zukunft weitere Songs ver\u00f6ffentlichen, vielleicht sogar eine neue EP?<\/strong><\/p>\n

ATG:<\/strong> Auf jeden Fall! Quasi parallel zu unserem Gespr\u00e4ch arbeiten wir weiter an neuer Musik und wir haben definitiv vor, dieses Jahr noch ein Album zu ver\u00f6ffentlichen. “Miles Away” ist nur ein Vorgeschmack auf das, was euch erwartet.<\/em><\/p>\n

HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und sind gespannt, was wir als n\u00e4chstes von euch h\u00f6ren werden.<\/strong><\/p>\n

Interview:<\/strong> Katja Maeting<\/a><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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