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<\/a>\u00a9 Vircolac<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Seit 2013 aktiv, ver\u00f6ffentlichen die irischen VIRCOLAC <\/strong>nun ihr Deb\u00fctalbum MASQUE<\/strong>. Der Titel des Albums beschreibt die Vielzahl an Gesichtern, hinter denen sich die Menschen tagt\u00e4glich verbergen. Teile der Gedanken und Charakterz\u00fcge, die wir hinter diesen Masken zu verstecken suchen und mit denen wir uns situativ winden, werden auf ewig im Verborgenen bleiben. Auch welche Zugeh\u00f6rigkeiten zu diversen Gruppengef\u00fcgen wir repr\u00e4sentieren geht verloren, sobald die Maske f\u00e4llt. Es bleibt von jedem lediglich die gleiche Form \u00dcberreste, die das Artwork von MASQUE <\/b>abbildet.<\/p>\n VIRCOLAC <\/strong>spielen Death Metal. Dabei variieren sie stellenweise ihr Tempo, aber auch den H\u00e4rtegrad. Der Opener “Titan” setzt auf einen steten Wechsel aus chaotischer H\u00e4rte und atmosph\u00e4rischer Ruhe. “Tether & Wane” setzt zus\u00e4tzlich zu den \u00fcberbordenden Death Metal-Gewittern auf starke, sich im Verlauf des Songs immer weiter steigernde Gitarren. “So I hang from a wretched tree” beginnt mit ruhigeren Kl\u00e4ngen, knallt einem aber, je l\u00e4nger er l\u00e4uft, immer wieder sich in den Vordergrund spielende Drums und schmetternde Gitarren um die Ohren. <\/p>\n Der Titeltrack “Masque” markiert den Peak des Albums. Groovige Basslines und doomig-d\u00fcsterer Gesang geben dem Song eine pers\u00f6nliche und nachdenkliche Note, bis dann nach knapp drei Minuten wieder eine gute Minute lang wild drauf losgeballert wird. Danach finden VIRCOLAC <\/strong>den Bogen zur\u00fcck zur anf\u00e4nglichen Songstruktur. “Snake among man” und “The long trail” bestechen vor allem durch ihre fast thrashigen Gitarren. Den Abschluss bildet das Instrumentalst\u00fcck “End of a beginning”. <\/p>\n VIRCOLAC <\/strong>erschaffen ein solides Death Metal Album, mit dem sie ihren steten Glauben in die Relevanz ihrer Lieblingsmusik nun auf Langspielplatte pressen konnten. Ihr Beitrag zum Erhalt von Death Metal ist jedoch eher einer in die Breite, denn in die H\u00f6he.<\/p>\n Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Titan <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Laoghaire – Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Bandcamp<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Vircolac
\nAlbum<\/strong>: Masque
\nGenre<\/strong>: Death Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Sepulchral Voice Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 08. M\u00e4rz 2019<\/p>\n
\n02 – Tether & Wane
\n03 – So I hang from a wretched tree
\n04 – Masque
\n05 – Snake among man
\n06 – The long trail
\n07 – End of a beginning<\/p>\n
\nBMC – Guitars
\nJK – Bass
\nNH – Drums<\/p>\n
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\nSepulchral Voice Records<\/a><\/p>\n