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\u00a9 Mark Morton<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n

K\u00fcnstler:<\/strong> Mark Morton<\/p>\n

Album:<\/strong> Anesthetic<\/p>\n

Genre:<\/strong> Metal \/ Rock<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> Spinefarm Records \/ Universal<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. M\u00e4rz 2019<\/p>\n

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Welchen Einfluss hat ein Verstorbener auf den Erfolg dieser Platte? Diese Frage stelle ich mir seit ich wei\u00df, dass dieses Album erscheint und ein Song mit Chester Bennington darauf sein wird. Ich denke, dass beim Lesen der Ank\u00fcndigung nicht nur mir sofort “das muss ich h\u00f6ren” durch den Kopf ging. Mark Morton hingegen hatte ich vorher noch nie geh\u00f6rt, als Gitarrist der Band Lamb Of God ist er musikalisch eigentlich nicht unbedingt meine Richtung. Jetzt liegt das Album also vor mir und ich kann es kaum erwarten.<\/p>\n

Der Opener “Cross Off” ist auch direkt der Song zu dem Chester Bennington die Vocals beigesteuert hat. Energiegeladen mit wuchtigen Vocals geht es hier direkt in die Vollen, ein Song wie er auch auf einem Linkin Park Album zu h\u00f6ren sein k\u00f6nnte und damit weit weg von Lamb Of God. Ich bin gespannt, was mich noch erwartet, insbesondere da so viele bekannte K\u00fcnstler hier mitgewirkt haben, dass eine Aufz\u00e4hlung den Rahmen sprengen w\u00fcrde. Mit “Sworn Apart” bleibt es stilistisch im Bereich Nu Metal mit mehr Gewicht auf die Melodie und ausgewogenen Vocals. Wer jetzt vermutet, dass Mr. Morton sich f\u00fcr seine Soloprojekt auf ein Genre festgelegt hat, wird bei “Axis” schnell eines besseren belehrt. Es geht weit weg zu klassischem Rock. Sehr sanft und ruhig, mit G\u00e4nsehautfaktor. Falls sich der ein oder andere also \u00fcber meine Genrebeschreibung oben gewundert hat, hat er hier die Erkl\u00e4rung: Es gibt kein Genre auf dieser Platte. Es ist von Alternative, Nu Metal, Thrash bis hin zu S\u00fcdstaaten Rock und Blues alles vertreten. Morton hat sich hier so richtig ausgetobt und ist mit seiner Entscheidung nicht nur mit befreundeten Musikern, sondern auch mit Musikern, die er bewundert und die zum Teil vielleicht nie zuvor von ihm geh\u00f6rt hatten, zu arbeiten, einen mutigen Weg gegangen. Die Songs hat er nicht alle komplett selbst geschrieben, sondern die Vocals auch teilweise den jeweiligen S\u00e4ngern \u00fcberlassen. Dies f\u00fchrt nat\u00fcrlich zu einem interessanten Mix verschiedener Einfl\u00fcsse. Andererseits macht es das Album zu einer Ansammlung unterschiedlicher Songs, \u00e4hnlich einem Sampler, statt wie aus einem Guss zu wirken. Das ist mit Sicherheit nicht jedermanns Fall.<\/p>\n

Einer meiner Favoriten ist auf jeden Fall “Save Defiance” mit Myles Kennedy der hier seine ganze St\u00e4rke zeigen kann. Dies spiegelt die Philosophie von Marks Songwriting wider: Es ging immer um die St\u00e4rken der Musiker mit denen er gearbeitet hat, nicht darum diese in seine Vorstellungen zu pressen. Bewundernswert, da es ihm besonders viel Anpassungsverm\u00f6gen abverlangt hat. Unterst\u00fctzung hatte er die ganze Zeit von Josh Wilbur, dem langj\u00e4hrigen Produzenten von Lamb Of God, der ihm auch half die passenden Musiker f\u00fcr die einzelnen Tracks zu finden.<\/p>\n

Wie gut das gelungen ist, zeigt beispielsweise “Back From The Dead” bei dem Josh Todd sich als perfekte Erg\u00e4nzung erweist. Der Song kommt mit so viel Power aus meinen Boxen, dass ich kaum still sitzen, geschweige denn tippen kann, die Stimmlage und die Attit\u00fcde runden das erst so richtig ab. Der krasse Bruch folgt mit “Reveal” einer blueslastigen Nummer, die extrem gef\u00fchlvoll pr\u00e4sentiert wird und doch so gar nicht passen will. Der Track alleine f\u00fcr sich ist toll, aber hier will er sich einfach gar nicht einf\u00fcgen. Ich habe das Gef\u00fchl in einer schummrigen Bar mit Jazz und Blues Live Musik gelandet zu sein, nicht ganz meine Welt.<\/p>\n

Auch ganz ohne Growling komme ich hier nicht davon, allerdings muss ich gestehen, dass es mir tats\u00e4chlich gef\u00e4llt. “Truth Is Dead” hat verst\u00e4ndliche Vocals, Growls die nicht eint\u00f6nig sind und eine bestechend gute Melodie, dass ist mit der beste Song auf dieser Platte, zumindest f\u00fcr mich.<\/p>\n

Mark Morton hat hier ein breit gef\u00e4chertes Solo-Deb\u00fct abgeliefert, mit dem er f\u00fcr Fans aller Genre etwas zu bieten hat, was leider eben auch zur Folge hat, dass ein individueller Stil des K\u00fcnstlers nicht auszumachen ist. Mir ist die Mischung ein wenig zu wild geraten, aber das muss jeder f\u00fcr sich beurteilen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Tackliste:<\/p>\n

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  1. Cross Off (feat. Chester Bennington)<\/li>\n
  2. Sworn Apart (feat. Jacoby Shaddix)<\/li>\n
  3. Axis (feat. Mark Lanegan)<\/li>\n
  4. The Never (feat. Chuck Billy & Jake Oni)<\/li>\n
  5. Save Defiance (feat. Myles Kennedy)<\/li>\n
  6. Blur (feat. Mark Morales)<\/li>\n
  7. Back From The Dead (feat. Josh Todd)<\/li>\n
  8. Reveal (feat. Naeemah Maddox)<\/li>\n
  9. Imaginary Days<\/li>\n
  10. Truth Is Dead (feat. Randy Blythe & Alissa White-Gluz)<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Informationen:<\/p>\n

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    Homepage<\/a><\/p>\n

    Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Michi Winner K\u00fcnstler: Mark Morton Album: Anesthetic Genre: Metal \/ Rock Plattenfirma: Spinefarm Records \/ Universal Ver\u00f6ffentlichung: 01. M\u00e4rz 2019   Welchen Einfluss\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n