![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Overkill-The-Wings-Of-War-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Overkill – The Wings Of War<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n OVERKILL – allein der Name weckt bei mir schon Jugenderinnerungen an mein zartes Alter von 18 Jahren, als ich mir 1985 ihr erstes Album “Feel The Fire<\/em>” in Ungarn f\u00fcr harte umgetauschte Ostmark kaufte. Nun liegt mir ihr neunzehntes Werk, was auf den Namen “The Wings Of War” h\u00f6rt zum Plattencheck vor. Die Band feiert mittlerweile ihr 39 j\u00e4hriges Betriebsjubil\u00e4um, ist kein bisschen leiser und gediegener geworden, ganz im Gegenteil und dies zu meiner ausgepr\u00e4gten Freude.<\/p>\n Bobby \u201eBlitz\u201c Ellsworth faucht in seiner unvergleichlichen Art und Weise mit dem schon seit Jahrzehnten vorhandenen Wiedererkennungswert (dies mit fast sechzig!) die Vocals in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. Der Opener “Last Man Standing<\/strong>” ist ein wahres Er\u00f6ffnungsbrett, was nach anf\u00e4nglichem elektronischen Start so richtig die metallische Thrash-Metal Wollsau auf die Welt losl\u00e4sst. “Believe In The Fight<\/strong>” und “Head Of A Pin<\/strong>” sind durchdrungen von aggressiven Riff, Drum-Attacken und einem giftenden Ellsworth. “Bat Shit Crazy<\/strong>” rasiert mir mit messerscharfen Riffs die restlichen Haare vom Sch\u00e4del, bevor einmal kurz Luft geholt wird um dann weiter zu rasieren, w\u00e4hrend “Neu”-Drummer Jason \u201cSticks\u201d Bittner (seit 2017) durch variables verpr\u00fcgeln seiner Felle besticht, was dem Ganzen noch die Krone aufsetzt. Einige m\u00f6gen ihn kennen von Shadows Fall.<\/p>\n “Welcome To The Garden State<\/strong>” er\u00f6ffnet mit einem Zitat aus der Serie “Sopranos” und pfeffert mir Hardcore-Passagen im Stil der Ostk\u00fcsten-Thrasher um die Ohren, w\u00e4hrend “Where Few Dare To Walk<\/strong>” gediegen atmosph\u00e4risch beginnt, um dann basslastig loszustampfen. Hier geht es weitaus ruhiger zu Werke, aber nicht minder hart und der Rausschmei\u00dfer “Hole In My Soul<\/strong>” gibt dir das wof\u00fcr er angetreten ist, den Tritt in den Arsch.<\/p>\n Fazit: <\/strong>ein Album, was mit zehn erfrischenden und knallharten Nummern um die Ecke kommt und f\u00fcr mich definitiv ein Highlight in ihrer Diskografie ist.<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/b><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/OverkillWreckingCrew\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Overkill
\nAlbum:<\/strong> The Wings Of War
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Februar 2019<\/p>\n\n