![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Psychosis-Sober-Truth-CD-Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Sober Truth – Psychosis<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Ich hatte schon die Ehre der Rezension des Vorg\u00e4ngeralbums “Locust \u25bd Lunatic Asylum<\/em>” aus dem Jahre 2017. Hier der Link<\/a> f\u00fcr diejenigen, die gerne mal nachlesen m\u00f6chten. Nat\u00fcrlich war ich nun gespannt, was mich auf dem vierten Longplayer erwartet.<\/p>\n 11 Titel mit einer Gesamtl\u00e4nge von 42:52 Minuten werden mir hier feilgeboten. Schon der erste Titel oder auch Opener “Solitude<\/strong>” zeigt mir bzw. l\u00e4sst in meinen Ohren kreativ d\u00fcster aggressives zur\u00fcck und ich merke, dass hier musikalisches Schubladendenken fehl am Platze ist. Verschiedenste Stile werden zu einem zusammengefasst und das in perfekter Manier. Torsten Schramm kann sich hier schon einmal gesanglich austoben.<\/p>\n “Arkados<\/strong>” wird getrieben von Growls, cleanem Gesang, Wucht, feinsten Double-Bass Attacken, Gitarensolis, Geschwindigkeits -und Richtungswechseln. Eine Vielzahl an Aussagen, die dem Song aber gerecht werden. “Dark Valley<\/strong>” l\u00e4sst dich episch, aber kraftvoll nach gut 4:14 min. mit den entsprechenden Eindr\u00fccken zur\u00fcck. “Ode To Reality<\/strong>” dient kurzweilig trotz deiner L\u00e4nge als kreatives Sprungbrett zu “Riven<\/strong>“. Dieser wiederum zeigt wieder die in T\u00f6ne gefasste Spannbreite auf und die Kreativit\u00e4t tritt auch hier kraftvoll zum Vorschein.<\/p>\n “Horizon<\/strong>” geht fast Black Metal lastig in seiner Art und Weise hier zu Werke, um dann aber immer wieder faszinierend abzubiegen und mir einen Ohrenschmaus zu liefern, der mit “Utopia<\/strong>” nicht abbricht. Hatte ich jetzt zwei Ohrenschm\u00e4use? Da mir die Mehrzahl nicht einf\u00e4llt, schreibe ich einfach zwei geile Songs!<\/p>\n “Sober (ReArranged)<\/strong>” rammt sich zu Beginn wie Amon Amarth`s Wikingerschwert in mein Herz, um dann andere wunderbare Wege einzuschlagen und mal hier, mal da abzubiegen. “Dying Dreams<\/strong>” ist wie sein kleiner oben erw\u00e4hnter Bruder das instrumentale Einstiegstor f\u00fcr “Psychosis<\/strong>“. Dieser ist in viele kleine Teile “zerlegt”, um mich mit Dark Wave, Gothic Rock aber auch mit Melodic Death Metal Erg\u00fcssen zu begeistern. Das abschlie\u00dfende “Collapse Unplugged<\/strong>” kommt blueslastig und eben unplugged daher. Ein w\u00fcrdiger und ruhiger Abschluss, was auch hier nochmal die Vielfalt des Siegburger Quartetts aufzeigt.<\/p>\n Fazit:<\/strong> puh, puh, puh: das war ein breites metallisches H\u00f6rerlebnis und ein wahrer Ohrenschmaus, der sich mehrfach drehen wird!<\/p>\n Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/sobertruthband\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Sober Truth
\nAlbum:<\/strong> Psychosis
\nGenre: <\/strong>Progressive Rock \/ Metal, Groove Metal, Thrash Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Taktart Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23. Februar 2019<\/p>\n\n