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\"\"<\/a>

\u00a9 The Picturebooks<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> The Picturebooks
\nAlbum:<\/strong> The Hands Of Time
\nGenre:<\/strong> Blues Rock\/ Retro Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08. M\u00e4rz 2019<\/p>\n

Kennt noch jemand die “Ein ausgekochtes Schlitzohr”-Filme mit Burt Reynolds? W\u00e4hrend des H\u00f6rens von “The Hands Of Time” hatte ich des \u00d6fteren spontan Lust, diese alten Sch\u00e4tzchen auszugraben. Andere Songs hingegen machten Appetit auf ein Date mit Jake und Elwood Blues und auch ganz alte Cher-Nummern tauchten in meinem Hinterkopf auf. Somit d\u00fcrfte klar sein, dass es hier ein gutes St\u00fcck in die Retro-Richtung geht mit starkem 70er-Flair, ein Sound, den immer mehr Bands f\u00fcr sich wieder entdecken. Die beiden Herren von The Picturebooks haben diesen aber schon ein paar J\u00e4hrchen drauf, handelt es sich beim neuen Album doch bereits um ihr drittes.<\/p>\n

Wenn man dem Pressetext glauben darf, dann leben die beiden ein bisschen den amerikanischen Aussteiger-\/Outlaw-Traum – allerdings mitten in G\u00fctersloh. Nach westf\u00e4lischer Provinz klingt hier allerdings nichts, eher nach texanischen, sandigen Weiten, denn einen gewissen Country\/Honkytonk-Einschlag kann man The Picturebooks nicht absprechen. Quasi als Selbsttherapie schrauben sie parallel an schweren Maschinen und ihrer Musik, was im Zusammenspiel einen sehr erdigen, bodenst\u00e4ndigen Sound gibt, der ohne Effekte auskommt. <\/p>\n

Das Album startet etwas \u00fcberraschend mit der reinen Vocal-Nummer “Horse Of Fire”, bei der S\u00e4nger Fynn zeigen kann, dass er den Blues auch ohne instrumentale Begleitung draufhat. Stimmlich w\u00fcrde ich ihn dabei zwischen den S\u00e4ngern der Isl\u00e4nder Kaleo und der Briten von The Virginmarys einsortieren, also genau richtig f\u00fcr die Art von Musik, die auf “The Hands Of Time” noch folgen wird. Das folgende “Howling Wolf” bietet dann mitrei\u00dfenden, Blues- und Country-inspirierten Rock mit einem Leitmotiv, das sich sowohl in der Gitarrenmelodie als auch in der Hintergrund-Hinterlegung immer wieder findet und somit eine doppelte Hookline auswirft. <\/p>\n

Der Titeltrack schwenkt deutlich in mitklatsch-tauglichen End-70er Country ein, stellt die Western-Gitarren in den Vordergrund und entwickelt insbesondere im Bereich der Lyrics einen leichten Impro-Charme, da hier viel Hehoheho zum Mitmachen animiert. “The Day The Thunder Arrives” ist hingegen eine wuchtige Blues-Walze und so etwas wie der Outlaw-Bruder von radiotauglichen Songs \u00e4hnlicher Bauart (Stichwort “Way Down We Go von Kaleo). Bei “You Can’t Let Go” arbeiten The Picturebooks das erste Mal mit einem Feature-Gast zusammen – und haben daf\u00fcr die beeindruckende Chrissie Hynde (Pretenders) gewinnen k\u00f6nnen, die mit ihrer markanten Stimme sofort heraussticht, ohne ihre Gastgeber schlecht aussehen zu lassen. Eine ruhige Nummer, die das perfekte Zusammenspiel der beiden gro\u00dfartigen Stimmen instrumental schlicht und zur\u00fcckgenommen untermalt und das Ganze somit ideal darbietet. Auch die sonst dominante Gitarrenarbeit kennt hier genau ihren Platz im Hintergrund und unterst\u00fctzt die Protagonisten in bester Weise und das bluesige Echo der Harmonica setzt noch eine extra Facette in den Song.<\/p>\n

Mit ihrem dritten Album zementieren The Picturebooks ihren Erfolg, der ihnen, wenn man nach ihrem Tourplan geht, bereits eine internationale Fan-Gemeinde beschert hat – und das definitiv zu Recht. Solide und unterhaltsam, auch wenn das Ganze live wahrscheinlich noch viel besser r\u00fcberkommt. Mir fehlen hier nur etwas die herausragenden Songs, die sich sofort mit viel Wiedererkennungswert festsetzen. Einzelne Stil-Elemente kommen einem daf\u00fcr sehr wohlbekannt vor, was aber in der Genre-Natur der Sache liegt, Neuerfinden geht halt selten. Wer sich gerne im Bereich des Retro-Rock tummelt oder auch Bands wie The Virginmarys mag, der macht hier nichts falsch.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Horse Of Fire
\n02. Howling Wolf
\n03. Like My World Explodes
\n04. The Hands Of Time
\n05. The Day The Thunder Arrives
\n06. Electric Nights
\n07. Rain
\n08. You Can\u2019t Let Go (feat. Chrissie Hynde)
\n09. Lizard
\n10. Tell Me Lies
\n11. The Rising Fall<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nFynn Claus Grabke – Vocals
\nGuitar Philipp Mirtschink – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Picturebooks bei Facebook<\/a>
\n
Website von The Picturebooks<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: The Picturebooks Album: The Hands Of Time Genre: Blues Rock\/ Retro Rock Plattenfirma: Century Media Ver\u00f6ffentlichung: 08. M\u00e4rz 2019 Kennt noch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n