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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Eternity’s End
\nAlbum:<\/strong> Unyielding
\nGenre:<\/strong> Power\/Speed Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Ram It Down Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.03.2019<\/p>\n

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Obwohl offiziell in Good-Old-Germany beheimatet, gehen die Speed\/Power Metaller ETERNITY’S END ohne weiteres – und das meine ich nicht negativ – als Multi-Kulti Truppe durch, schlie\u00dflich stammen die Mitglieder aus Brasilien, den USA, Kanada und Deutschland. Und auch wenn die Mitglieder sich zudem in vielen anderen Bands\/Projekten austoben, so bleibt dennoch gen\u00fcgen Zeit, nach ihrem Deb\u00fct “The Fire Within” (2016) ein weiteres Album einzuspielen. Im Vergleich zum Vorg\u00e4nger gab es nicht nur personelle Ver\u00e4nderungen an Bass und Gesang, mit Phil Tougas (u.a. First Fragment, Zealotry) wurde zudem ein zweiter Gitarrist an Bord geholt.<\/p>\n

Stilistisch bewegt sich “Unyielding” im Power\/Speed Metal Metal Fahrwasser, gespickt mit neoklassischen Einfl\u00fcssen, die sich in zahlreichen exquisiten Malmsteenschen Shredder Duellen niederschlagen. Die Vocals erreichen nicht selten h\u00f6here Tonlagen, ohne jedoch eine ernsthafte Verletzung der Testikel bef\u00fcrchtet werden muss, insofern liefert Frontmann Iuri Sanson (ex-Hiberia) hier einen excellenten Job ab. Die St\u00fccke sind trotz aller Gitarrenfrickeleien eing\u00e4ngig gehalten, so dass man gerade in die Refrains zu mitsingen animiert wird.<\/p>\n

Das die Songs dem Genre entsprechend zwischen flott und verdammt flott wandeln, kommt nicht wirklich \u00fcberraschend, sorgt aber gerade zum Ende des Albums hin f\u00fcr leichte Abnutzungserscheinungen. Einzig das hymnenhafte “Horizonless” ist im Mid-Tempo gehalten und ist nicht nur aufgrund dessen ein Highlight des Albums. Ein-zwei Tracks mehr dieser Machart h\u00e4tten dem Album sicherlich nicht geschadet und f\u00fcr willkommene Abwechslung gesorgt. Dennoch muss man die grunds\u00e4tzliche Qualit\u00e4t des Songwritings und das technische Niveau der Musiker lobend erw\u00e4hnen, die “Unyielding” zu einem durchaus empfehlenswerten Album machen.<\/p>\n

Fans von Malmsteen, Lost Horizon, Symphony X oder auch Rhapsody (Of Fire) sollten hier auf ihre Kosten kommen. Als Anspieltipps empfehle ich neben dem bereits erw\u00e4hnten “Horizonless” die Speed-Hymne “Under Crimson Moonlight” sowie den genialen Rausschmei\u00dfer “Beyond The Gates Of Salvation”.<\/p>\n

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Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Into Timeless Realms  <\/li>\n
Cyclopean Force <\/li>\n
Unyielding <\/li>\n
Blood Brothers (The Oath)   <\/li>\n
Dreaming Of Cimmerian Shadows<\/li>\n
Horizonless<\/li>\n
Under Crimson Moonlight    <\/li>\n
Necromantic Worship<\/li>\n
Triumphant Ascent<\/li>\n
Beyond The Gates Of Salvation<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Iuri Sanson: Gesang
\nChristian Muenzner: Gitarre
\nPhil Tougas: Gitarre
\nJimmy Pitts: Keyboards
\nMike LePond: Bass
\nHannes Grossmann: Drums<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
FACEBOOK<\/a>
\n INSTAGRAM<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Eternity’s End Album: Unyielding Genre: Power\/Speed Metal Plattenfirma: Ram It Down Records Ver\u00f6ffentlichung: 22.03.2019 Obwohl offiziell in Good-Old-Germany beheimatet,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n