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(C) Bloodbound<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Bloodbound
\nAlbum:<\/strong> Rise Of The Dragon Empire
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.03.2019<\/p>\n

Im f\u00fcnfzehnten Jahr ihres Bestehens meldet sich die schwedische Formation BLOODBOUND mit ihrem achten Studioalbum “Rise Of The Dragon Empire” zur\u00fcck. Waren die ersten Scheiben noch im Stil alter Helloween und Judas Priest angesiedelt, haben sich die Skandinavier mittlerweile in Richtung Keyboard-orientiertem Melodic Metal gewandelt. Und der Erfolg gibt ihnen Recht, denn ihr letztes Album “War Of Dragons” konnte immerhin die Album Charts in Deutschland und der Schweiz entern.<\/p>\n

Das man in diesem Genre durchaus polarisieren kann, ist bekannterma\u00dfen nichts neues, besonders dann, wenn die Songs sehr cheesig ausgefallen sind. Im Fall von BLOODBOUND kommt noch hinzu, dass man die St\u00fccke der neuen Langrille ein wenig b\u00f6swillig ausgedr\u00fcckt in vier Kategorien einordnen k\u00f6nnte: “erinnert an Nightwish”, “klingt nach Sabaton”, “h\u00f6rt sich an wie Freedom Call” und “klingt wie ne Mischung aus den genannten Bands”. Bei genauerer Betrachtung l\u00e4sst sich konstatieren, dass die St\u00e4rken der Songs eindeutig bei den Arrangements, den starken Melodien sowie den mit gro\u00dfem Pathos behafteten Ch\u00f6ren liegen. Bestimmende Instrumentarien sind Keyboards und der Gesang, was leider etwas zu Lasten der Gitarrenarbeit geht, die mit Ausnahme der Soli viel zu weit in den Hintergrund ger\u00fcckt sind, von der nicht wirklich wahrnehmbaren zweiten Axt mal ganz abgesehen.<\/p>\n

Dennoch bieten gerade die ersten zwei Drittel des Albums mehr als gelungene Songs. Der Opener und Titeltrack auch gleich als DAS Highlight der Scheibe angesehen, eine Midtemponummer mit leichtem Folk-Einschlag und Ohrwurm Refrain, dessen Melodie mich irgendwie an Nightwishs “Last Of The Wild” erinnert. “Slayer Of Kings” und “Blackwater Bay” gefallen mit Schunkel-Chorus und zuckers\u00fc\u00dfen Happy-Metal Melodieb\u00f6gen der Marke Freedom Call, w\u00e4hrend “Skyriders And Stormbringers” fast wie ein Mashup aus den Sabaton Nummern “The Carolean’s Prayer” und “Carolus Rex” klingt. “Magical Eye” und “Giants Of Heaven” k\u00f6nnen eine gewisse klangliche N\u00e4he zu Nightwish nicht leugnen, auch wenn der opernhafte Gesang fehlt.<\/p>\n

Im letzten Drittel des Albums setzt dann die gleiche Wirkung ein wie nach dem Verzehr von drei St\u00fccken Torte: ein massives S\u00e4ttigungsgef\u00fchl tritt auf und man kann einfach nicht mehr. Die Tracks sind zwar nicht wirklich schlecht, aber man hat das Gef\u00fchl alles schon mal geh\u00f6rt zu haben. Richtig gruselig wird’s beim Schlussakkord “Reign Of Fire”, eine Schunkelnummer mit “Heyhoo” Ch\u00f6ren, der garantiert jeden Musikantenstadl rocken w\u00fcrde.<\/p>\n

Eines ist auf jeden Fall so sicher wie das Amen in der Kirche: “Rise Of The Dragon Empire” wird die Metal Welt in zwei Lager spalten – die einen werden dieses Album f\u00fcr seine zuckers\u00fc\u00dfen Melodien und stimmigen Arrangements lieben, die anderen werden es aufgrund des nahenden Zuckerschocks und der fehlenden Ecken und Kanten hassen. Mir hat die Scheibe weitestgehend gefallen, auch wenn der H\u00e4rtegrad gerne etwas h\u00f6her h\u00e4tte ausfallen d\u00fcrfen. Hier darf in der Zukunft gerne etwas nachjustiert werden.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Rise Of The Dragon Empire<\/li>\n
  2. Slayer Of Kings<\/li>\n
  3. Skyriders And Stormbringers<\/li>\n
  4. Magical Eye<\/li>\n
  5. Blackwater Bay<\/li>\n
  6. Giants Of Heaven<\/li>\n
  7. The Warlock’s Trail<\/li>\n
  8. A Blessing In Sorcery<\/li>\n
  9. Breaking The Beast<\/li>\n
  10. Balerion<\/li>\n
  11. Reign Of Fire<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Patrik J. Selleby: Gesang
    \nTomas Olsson: Gitarre
    \nHenrik Olssen: Gitarre
    \nAnders Broman: Bass
    \nFredrik Bergh: Keyboards
    \nDaniel Sj\u00f6gren: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Bloodbound Album: Rise Of The Dragon Empire Genre: Melodic Metal Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 22.03.2019 Im f\u00fcnfzehnten Jahr ihres Bestehens\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n