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\u00a9 The Wooden Pearls<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/p>\n

Band:<\/strong> The Wooden Pearls<\/p>\n

Album:<\/strong> Strip Me Loud<\/p>\n

Genre:<\/strong> Alternative Rock \/ Brit Pop<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> M&O Music<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Februar 2019<\/p>\n

 <\/p>\n

Schon wieder Franzosen, das war mein erster Gedanke, als ich einen Blick auf die Informationen zur Band geworfen habe. Ich bin nicht sicher, die wievielte franz\u00f6sische Band “The Wooden Pearls” sind, die in den letzten Wochen auf meinem Tisch gelandet ist, die Ergebnisse bisher waren auf jeden Fall durchwachsen. Mal sehen was also dieses Album bringt. Die Band selbst bezeichnet ihren Stil als “Neo 90s Rock” und mixt Alternative mit Brit Pop.<\/p>\n

Schon “Do You Copy?” stellt mich aber vor eine andere Frage: Wo wurde das Album gemixt und gemastered und soll sich das so anh\u00f6ren? Statt einen homogenen Song zu h\u00f6ren, habe ich das Gef\u00fchl mehrere sich einfach \u00fcberlagernde Bausteine zu h\u00f6ren, die nicht aufeinander abgestimmt sind. So ist die Stimme anfangs noch sehr dominant, wird aber bald darauf von der Gitarre \u00fcberlagert, die extrem hervor sticht, das Schlagzeug ist dagegen weit im Hintergrund. Die Backgroundvocals h\u00e4tte ich beinahe \u00fcberh\u00f6rt, so leise waren sie im Vergleich zur Gitarre. Vielleicht wird es ja mit “Telephone Filter” besser. Auch hier ist die Gitarre sehr pr\u00e4sent, aber man h\u00f6rt auch das Schlagzeug deutlicher, daf\u00fcr \u00fcberlagert jetzt der Gesang alles viel zu laut. Ich glaube einen Melodiebogen geh\u00f6rt zu haben, kann es aber leider durch den \u00fcberlagernden Gesang nicht genau ausmachen. Zum Stil der Band an sich habe ich noch kein Bild, noch sind es mir zu viele Fragmente, die sich weigern sich zu stimmigen Songs zu verbinden. Die Qualit\u00e4t erinnert mich an die Aufnahme von Rose Tattoo, live in einem Pub aus dem Jahr 1982 oder an alte Demos.<\/p>\n

Es wird auch mit “Losing Control” nicht besser. Die rein instrumentalen Passagen, lassen die Grundstruktur erkennen und die ist gut, aber die mangelnde Balance macht alles zunichte. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das noch weitere 6 Tracks lang h\u00f6ren will. Aber eine Wahl habe ich auch nicht. Wobei ich bei “Liars” kurz davor bin, etwas nach den Boxen zu werfen, weil ich die Schnauze gestrichen voll davon habe, angepl\u00e4rrt zu werden.<\/p>\n

Nach einer kurzen Auszeit, begebe ich mich motiviert an die zweite H\u00e4lfte und werde bei “Comfort Zone” mit einer gut aufgebauten Melodie begr\u00fc\u00dft. Angeschrien werde ich auch nicht, daf\u00fcr ist der Gesang arg d\u00fcnn. Stimmlich ist da doch bestimmt noch mehr drin. Aber es gibt endlich eine gewisse Balance zwischen Schlagzeug, Bass und Gitarre. Auch “Nemesis” startet vielversprechend mit einigen guten Riffs, aber sobald der Gesang einsetzt sind wir wieder zur\u00fcck beim alten Muster. Mein Verdacht der schlecht balancierten Tonspuren wird bei “Side Effects” untermauert. Es startet mit nur Drums, ist aber pl\u00f6tzlich leiser als bisher, was sich erst mit einsetzen der Vocals wieder \u00e4ndert. Mir tut es fast leid f\u00fcr “The Wooden Pearls” aber technisch ist dieses Album einfach schlecht.<\/p>\n

Melodisch waren einige gelungene Passagen dabei, aber bei der heutigen Konkurrenz ist das einfach zu wenig. Ich kann der Band nur w\u00fcnschen, dass zuk\u00fcnftige Produktionen besser ausbalanciert werden.<\/p>\n

Von mir gibt es 3 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Do You Copy?<\/li>\n
  2. Telephone Filter<\/li>\n
  3. Losing Control<\/li>\n
  4. Cruel November<\/li>\n
  5. Liars<\/li>\n
  6. Comfort Zone<\/li>\n
  7. Nemesis<\/li>\n
  8. Side Effects<\/li>\n
  9. Homesick<\/li>\n
  10. #Metoo<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Celine: Bass, Gesang<\/p>\n

    Stephane: Gitarre<\/p>\n

    Gilles: Schlagzeug<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Michi Winner Band: The Wooden Pearls Album: Strip Me Loud Genre: Alternative Rock \/ Brit Pop Plattenfirma: M&O Music Ver\u00f6ffentlichung: 22. Februar 2019\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n