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\u00a9 Last In Line<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n

Band:<\/strong> Last In Line<\/p>\n

Album:<\/strong> II<\/p>\n

Genre:<\/strong> Hard Rock<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> Frontiers Records<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Februar 2019<\/p>\n

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Liest man die Historie zu Last In Line, kommt es einem so vor, als w\u00fcrde es die Band schon ewig geben. Tats\u00e4chlich ist das – zumindest in dieser Formation und mit diesem Namen – nicht der Fall. Anno 2011 trafen sich die drei ehemaligen DIO-Mitglieder Vinny Apice, Jimmi Bain und Vivian Campbell in einem Rehearsalroom und durften feststellen, dass die Chemie auch nach 27 Jahren noch stimmt. Aus diesem Treffen wurde Last In Line geboren, wobei der Name der Band eine Anspielung auf das gleichnamige DIO Album ist, an welchem alle drei mitgewirkt hatten. Nachdem mit Andrew Freeman ein S\u00e4nger gefunden war und einige Shows sp\u00e4ter, flatterte der Band ein Angebot von Frontiers Records auf den Tisch, welches schlie\u00dflich zur Ver\u00f6ffentlichung der ersten Platte f\u00fchrte. Die Ver\u00f6ffentlichung im Feburar 2016 wurde vom Tod Jimmi Bains Ende Januar 2016 \u00fcberschattet. Dennoch entschloss man sich die Promo und die Shows durchzuziehen und fand mit Phil Soussan (Ex-Ozzy) schnell Ersatz.<\/p>\n

Nach Gigs u.a. mit Saxon und Megadeth ging es mit diesem Line-Up zur\u00fcck ins Studio zu Jeff Pilson (u.a. Dokken und Foreigner), der auch schon das erste Album produziert hatte. Das Songwriting hat laut offiziellen Angaben davon profitiert, dass die Band beim touren eng zusammengewachsen ist, man kann also gespannt sein, was die 12 Tracks auf “II” zu bieten haben.<\/p>\n

Richtig los geht es mit “Blackout The Sun”, dass noch recht gem\u00fctlich daher kommt. Der Rhythmus und auch die Riffs sind ruhig und kurz, Power erzeugt hier nur der Gesang. Der erste Track, der mit mehr Drive aus meinen Boxen kommt ist “Gods And Tyrants”, die Melodie ist satter, der Bass macht mehr Druck und immer wieder mehrstimmige Passagen bauen hier einen guten Spannungsbogen. Dennoch k\u00f6nnte ich etwas mehr Power vertragen und als h\u00e4tten sie meinen Wunsch geh\u00f6rt, knallt es mit “Year Of The Gun” das erste Mal richtig. Fast doppelt so schnell wie die ersten St\u00fccke und mit mehr Gitarre geht es hier stramm voran. Das Gitarrensolo beweist die Qualit\u00e4t im Songwriting und der technischen Umsetzung. Bei solchen Tracks trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Es ist allerdings bei diesen Musikern nicht verwunderlich, dass es qualitativ an der Produktion nicht das geringste auszusetzen gibt.<\/p>\n

“The Unknown” erinnert mich stark an DIOs “Holy Diver”-LP und k\u00f6nnte sich dort auch nahtlos einf\u00fcgen. Ansonsten sind die Parallelen zwar da, aber dominieren den Stil von Last In Line nicht, was ich sehr positiv finde. Andrew Freeman tr\u00e4gt mit seiner Stimme, die nicht nur \u00fcber die n\u00f6tige Power, sondern auch \u00fcber eine ansprechende Bandbreite verf\u00fcgt, viel zum eigenen Stil der Band bei. Seinen Gesang als das Markenzeichen von Last In Line zu bezeichnen w\u00e4re etwas zu hoch gegriffen, aber es ist nah dran.<\/p>\n

Leider geht es nicht so schnell und druckvoll weiter, wie ich es mir erhofft hatte, sondern wir kehren mit “Sword From The Stone” wieder zu den akzentuieren Rhythmen vom Beginn zur\u00fcck, hier wurde offenbar mehr Wert auf einen guten Groove als auch Power gelegt.<\/p>\n

Das zweite Album von Last In Line \u00fcberzeugt durch gute Melodieb\u00f6gen, markante Gitarrenparts und kraftvollem Gesang, dennoch fehlen mir ein paar schnellere Nummern als Gegengewicht zu den getrageneren St\u00fccken.<\/p>\n

Von mir gibt es daher 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Intro<\/li>\n
  2. Black Out The Sun<\/li>\n
  3. Landslide<\/li>\n
  4. Gods And Tyrants<\/li>\n
  5. Year Of The Gun<\/li>\n
  6. Give Up The Ghost<\/li>\n
  7. The Unkonwn<\/li>\n
  8. Sword From The Stone<\/li>\n
  9. Electrified<\/li>\n
  10. Love And War<\/li>\n
  11. False Flag<\/li>\n
  12. The Light<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Andrew Freeman: Gesang<\/p>\n

    Vinny Apice: Schlagzeug<\/p>\n

    Phil Soussan: Bass<\/p>\n

    Vivian Campbell: Gitarre<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Website<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Michi Winner Band: Last In Line Album: II Genre: Hard Rock Plattenfirma: Frontiers Records Ver\u00f6ffentlichung: 22. Februar 2019   Liest man die Historie\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n