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(C) Forged In Black<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Forged In Black
\nAlbum:<\/strong> Descent Of The Serpent
\nGenre:<\/strong> Heavy\/Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Fighter Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.03.2019<\/p>\n

Aus Southend-on-Sea, Essex, stammt die britische Formation FORGED IN BLACK, die – zun\u00e4chst noch unter dem Namen “Merciless Fail” – seit 2007 existiert und im Jahr ihrer Umbenennung 2013 ihr gleichnamiges Deb\u00fct ver\u00f6ffentlicht hat. In den Jahren danach folgten drei EP’s sowie diverse Live-Auftritte mit Bands wie Breed 77, Savage Messiah, Praying Mantis und Beholder. Nun, zwei Jahre nach ihrem letzten Mini-Album, steht Langrille Nummer zwei in den Startl\u00f6chern, f\u00fcr das man mit Produzent Romesh Dodangoda (u.a. Funeral For A Friend, Bring Me The Horizon (Mix)) prominente Unterst\u00fctzung an Bord geholt hat.<\/p>\n

Die neun auf “Descent Of The Serpent” enthaltenen Songs bewegen sich irgendwo zwischen klassischem Metal und einer geh\u00f6rigen Portion Thrash, hier und da gibt es sogar ein paar vereinzelte Doom- Elemente. Die St\u00e4rken der Band liegen dabei eindeutig im Instrumental-Bereich, die Rhythmus Fraktion ist bestens eingespielt und bereitet den Boden f\u00fcr die beiden Gitarristen, die sich ihrerseits die B\u00e4lle (sprich Soli) gekonnt zuspielen. Die Songs selbst sind recht abwechslungsreich gehalten, die Band wechselt innerhalb der einzelnen St\u00fccke gerne mal das Tempo, was die Sache grunds\u00e4tzlich sehr angenehm zu h\u00f6ren macht. Der Titeltrack beispielsweise startet mit einer geh\u00f6rigen Portion Thrash, groovt sich dann im Uptempo Bereich ein, unterbrochen von einem eher schleppenden Zwischenpart, bei dem Bassist Kieron Rochester ein paar Growls einstreut. Bei “Palm Of Silver” machen sich hingegen zu Beginn doomige T\u00f6ne breit, die aber schon nach kurzer Zeit einen kr\u00e4ftigen Arschtritt in Form von fetten Thrash-Riffs erhalten. Ein wenig aus dem Rahmen f\u00e4llt die Schlu\u00dfnummer “When Hell Is Done”, der Track beginnt balladesk, eher er zum Mid-Tempo Rocker mutiert, wobei der Chorus schon ein wenig cheesy ausgefallen ist. Eigentlich ist die Nummer nicht schlecht, passt aber meiner Meinung nach nicht so ganz in den Album-Kontext.<\/p>\n

Womit wir dann auch schon bei der Kehrseite der Medaille w\u00e4ren: So positiv die musikalischen Ans\u00e4tze auch sind, den Songs fehlt meiner Meinung nach ein wenig das gewisse etwas, das “Secent Of The Serpent” aus der Masse der Ver\u00f6ffentlichungen herausstechen l\u00e4sst. Und dann w\u00e4re da noch der Gesang von Chris Stoz Storozynski: der Frontmann l\u00e4sst eine gewisse Theatralik in seine Stimme mit einflie\u00dfen, was den Gesang zuweilen sehr gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig werden l\u00e4sst und nicht unbedingt jedermanns Sache sein d\u00fcrfte. M\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass der Mann sich mit den hohen T\u00f6nen – die dankenswerterweise nur hier und da mal auftreten – nicht wirklich einen Gefallen tut, da gibt es andere S\u00e4nger, die in diesen Gefilden eher zuhause sind.<\/p>\n

Was bleibt also nach nicht ganz f\u00fcnfzig Minuten Spielzeit? Zumindest die nicht wirklich neue Erkenntnis, dass die Qualit\u00e4t von Songs – und damit des kompletten Albums – stark vom K\u00f6nnen der\/des jeweiligen S\u00e4ngers\/S\u00e4ngerin abh\u00e4ngt. Bei FORGED IN BLACK wird das H\u00f6rvergn\u00fcgen dadurch leider ein wenig getr\u00fcbt und schm\u00e4lert das grunds\u00e4tzlich vorhandene Potential der Band. Wer sich dennoch einmal an “Descent Of The Serpent” heranwagen m\u00f6chte, dem empfehle ich neben den erw\u00e4hnten Songs den groovigen Banger “One Last Sign”.<\/p>\n

Von mir gibt es 5,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Seek No Evil  <\/li>\n
  2. One In The Chamber <\/li>\n
  3. Shadowcasters   <\/li>\n
  4. Descent Of The Serpent   <\/li>\n
  5. One Last Sign   <\/li>\n
  6. Palm Of Silver   <\/li>\n
  7. Aphelion Tormentor    <\/li>\n
  8. Vendetta  <\/li>\n
  9. When Hell is Done <\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Chris Stoz Storozynski: Gesang
    \nKieron Rochester: Bass, Gesang  
    \nKev Rochester: Drums 
    \nAndy Songhurst: Gitarre 
    \nChris Bone: Gitarre <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Forged In Black Album: Descent Of The Serpent Genre: Heavy\/Thrash Metal Plattenfirma: Fighter Records Ver\u00f6ffentlichung: 05.03.2019 Aus Southend-on-Sea, Essex, stammt\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n