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\"\"

\u00a9 Queensr\u00ffche<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Queensr\u00ffche
\nAlbum:<\/strong> The verdict
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.03.2019<\/p>\n

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Ach ja. Sch\u00f6n wenn es Bands wieder gelingt, zu alter St\u00e4rke zur\u00fcckzufinden. Mir fallen genug ein, die immer mehr ihr eigenes Schaffen zerst\u00f6ren. Auch der ehemalige S\u00e4nger von QUEENSR\u0178CHE<\/strong> (Geoff Tate<\/em>) f\u00e4llt mit seinem aktuellen Projekt in diese Kategorie. Doch seit die Band aus Washington mit Todd La Torre<\/em> einen neuen und \u00e4u\u00dferst begabten S\u00e4nger in vorderster Front haben, erlebt die Progressive Metal Band so etwas wie den zweiten Fr\u00fchling.<\/p>\n

Seit dem Neuanfang 2013 mit dem selbstbetitelten Album und dem 2015er Werk “Condition H\u00fcman” geht es wieder steil bergauf. Schon v\u00f6llig \u00fcberzeugend war der Auftritt auf dem Wacken Open Air 2015, als ich das Vergn\u00fcgen hatte, Todd La Torre<\/em> erstmals live zu erleben. Ganz ehrlich – ich vermisse Tate<\/em> nicht mehr. Nicht nur, das La Torre<\/em> ein begnadeter S\u00e4nger und Songwriter ist, der den Sound von QUEENSR\u0178CHE nun ma\u00dfgeblich mit beeinflusst, nein, er spielt dann nebenbei noch die Drumparts f\u00fcr das neue Album THE VERDICT<\/strong> ein, da Stammdrummer Scott Rockenfield <\/em>momentan andere Priorit\u00e4ten setzt.<\/p>\n

Die zehn neuen Songs f\u00fchlen sich an wie die gute alte Zeit. Wie zu “Warning” oder auch dem Jahrhundertwerk “Operation Mindcrime”. THE VERDICT schickt sich an, sich genau in die Reihe dieser Klassiker einzuf\u00fcgen. Dabei ist BLOOD OF THE LEVANT zwar ein guter Song, der ohne Umschweife rockig nach vorn geht und das Album standesgem\u00e4\u00df er\u00f6ffnet, doch richtig geht es mit MAN THE MACHINE los. Ein flotter Headbanger mit ordentlich Drive und Melodie. Und hier zeigt sich erstmals, dass S\u00e4nger La Torre<\/em> noch mal eine Schippe drauf gelegt hat, was seine Stimme angeht.<\/p>\n

Hatten wir bis jetzt eher flotte Nummern die geradeaus gehen, ohne gro\u00dfe Frickeleien oder technischen Schnick Schnack, wird mit LIGHT-YEARS dann erstmals offensichtlicher die Prog-Keule geschwungen. Allein der Refrain gestaltet sich sehr eing\u00e4ngig und animiert zum Mitsingen. Bei INSIDE OUT muss ich erstmal schauen ob ich noch die richtige Band aufliegen hab. Die ersten 70 Sekunden sind doch recht ungew\u00f6hnlich. Zun\u00e4chst balladesk, was ja nicht so abwegig ist, doch Rhythmus und Klang sind schon etwas speziell.<\/p>\n

PROPAGANDA FASHION geht wieder sehr direkt nach vorne, tr\u00e4gt aber die progressiven Elemente offensiver zur Schau als die beiden ersten St\u00fccke der Platte. Und wenn ein Song schon DARK REVERIE hei\u00dft, dann l\u00e4sst es die Vermutung zu, ein dunkleres, d\u00fcsteres St\u00fcck vorliegen zu haben. DARK REVERIE ist eine d\u00fcstere und kraftvolle Ballade, die emotional aufgeladen ist und sich im episch anmutenden Finale entl\u00e4dt. Das ist schon Gef\u00fchlskino. Stark!<\/p>\n

BENT pendelt zwischen treibender Up-Tempo Nummer, schweren, groovenden Parts, langen Soli und epischen Melodien, hat mit knapp sechs Minuten ja auch die meiste Zeit auf dem Album um als abwechslungsreichstes St\u00fcck zu gl\u00e4nzen. INNER UNREST geht dann so richtig weit zur\u00fcck zu den Anf\u00e4ngen der Band. Ohne Frage k\u00f6nnte das St\u00fcck auf “The Warning” stehen. Und ich hab es oben schon erw\u00e4hnt. Ich vermisse keinen fr\u00fcheren S\u00e4nger. INNER UNREST ist ein zeitloses St\u00fcck, das Nostalgie verspr\u00fcht und Erinnerungen weckt. Und der Refrain ist einfach nur gro\u00dfartig anzuh\u00f6ren!<\/p>\n

Am Ende bieten QUEENSR\u0178CHE mit LAUNDER THE CONSCIENCE noch mal alles auf, was diese Band so gro\u00df gemacht hat. Alte Tugenden verschmelzen homogen mit dem neuen Sound und steuern den unverwechselbaren Sound in die Zukunft. Mit der letzten Nummer PORTRAIT hab ich so ein bi\u00dfchen meine Probleme. Zu beh\u00e4big und langsam kommt die Nummer ums Eck. Als Ballade fehlt mir zu viel Herzblut, traurig genug klingt es auch nicht. Obwohl ich einen ernsten Hintergrund bei dem Song vermute, erschlie\u00dft sich mir dieser aber nicht.<\/p>\n

Dennoch ist THE VERDICT<\/strong> f\u00fcr mich eine der besten Platten in der Geschichte von QUEENSR\u0178CHE.<\/strong> Ein sehr homogenes Album mit durchweg starken Songs, auch wenn so der “\u00dcberhit” fehlt. Meine Favoriten hab ich wohl deutlich gemacht. THE VERDICT<\/strong> wird mit Sicherheit jetzt schon ganz weit vorne in diesem Jahr bleiben!<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Blood of the Levant (03:27)
\n02 – Man the Machine (03:50)
\n03 – Light-years (04:09)
\n04 – Inside Out (04:31)
\n05 – Propaganda Fashion (03:36)
\n06 – Dark Reverie (04:23)
\n07 – Bent (05:59)
\n08 – Inner Unrest (03:50)
\n09 – Launder the Conscience (05:15)
\n10 – Portrait (05:16)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Todd La Torre – Vocals, (Drums on record)
\nMichael Wilton – Guitar
\nParker Lundgren – Guitar
\nEddie Jackson – Bass<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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