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\u00a9 For All I Care<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> For All I Care
\nAlbum:<\/strong> Forever And A Day
\nGenre:<\/strong> Post-Hardcore\/Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Boersma Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. April 2019<\/p>\n

Man muss sich auch mal was g\u00f6nnen – im Falle von For All I Care sind das 3! S\u00e4nger. Und das Konzept funktioniert an sich sogar ziemlich gut, denn alle Drei bedienen unterschiedliche gesangliche Bereiche. Es gibt Growls, eine Mischung aus Shouts und roughen Cleans und dann noch Clean Vocals wie sie im Buche stehen. Da die Jungs aus Langenfeld zudem auch noch im Songwriting ziemlich breit aufgestellt sind, findet hier jeder S\u00e4nger seine Nische und der H\u00f6rer viel Abwechslung im Ohr. <\/p>\n

Abwechslung stand f\u00fcr die Band eigentlich schon immer ganz oben auf der Priorit\u00e4ten-Liste, denn so haben sie sich nach dem Release ihrer Deb\u00fct-EP “Everything Changes” besagten dritten Mann ans Mikro geholt, weiter an ihrem Sound gearbeitet und dabei getreu Vorbildern wie A Day To Remember geflissentlich Schubladen ignoriert, auch wenn man sie zum Gro\u00dfteil schon irgendwo im Core verorten kann. Den Versuch, die Geschichte der Band zu ergr\u00fcnden, habe ich schnell aufgegeben, denn in typischer On-Off-Manier gibt es For All I Care anscheinend schon ziemlich lange, aber so richtig in die G\u00e4nge gekommen sind sie dann wieder ab 2016. Da geht es dann auf der Zeitlinie durchaus in Ordnung, dass man 2019 sein Deb\u00fct-Album ver\u00f6ffentlicht \ud83d\ude09 Dessen Release haben die Jungs \u00fcbrigens auf ihrem hauseigenen Care-Fest gefeiert, das auch in seiner zweiten Ausgabe wieder Bands pr\u00e4sentierte, die man als Core-Interessierter durchaus auf dem Schirm haben sollte. <\/p>\n

Der Opener “Hilken” schmeisst einen direkt in einen locker-treibenden Track mit einem Wechselspiel aus sch\u00f6nen Melodie-B\u00f6gen und kompakten, druckvolleren Passagen. Kleiner “St\u00f6rfaktor” sind hier nur die sehr weichen Clean Vocals, die neben den anderen Stimmen und den Instrumentallinien untergehen. Die Metal(core)-Ballade “Absolute Zero” hat einige \u00dcberraschungen dabei und ist einer der Songs, die auf dem Album am meisten Spa\u00df machen. Die Melodielinien von Gitarren und Gesang arbeiten sch\u00f6n zusammen und sind auch in der Produktion ebenb\u00fcrtig, so dass sich hier ein deutlich stimmigerer Eindruck als bei anderen Songs des Albums ergibt. \u00dcberraschende Auflockerung erf\u00e4hrt der Song durch proggy Ausfl\u00fcge in Keyboard-Erinnerungen an Easy-Listening Kombos der 70er Jahre. <\/p>\n

Ebenfalls in die Positiv-Kategorie f\u00e4llt “My Insanity”, gleichzeitig der Track, welcher von der Grundidee einfach am interessantesten ist. Hier ist der Titel Programm und das Zusammenspiel der drei S\u00e4nger als Stimmen einer gespaltenen Pers\u00f6nlichkeit spiegelt sich auch musikalisch wieder. Death Metal Anteile treffen auf Heavy und Alternative Metal bis hin zum Hardcore-Moment mit Beatdown-Anleihe. Eine irre Dynamik und mitrei\u00dfende musikalische Vielfalt und das alles innerhalb von drei Minuten. Wenn die Produktion jetzt noch der Power des Songs entsprechen w\u00fcrde, w\u00fcrde ich dieses Ding die n\u00e4chsten Wochen definitiv nicht mehr aus dem Geh\u00f6rgang kriegen. Der Titeltrack verbreitet hingegen eine deutliche Punk Attit\u00fcde in den Strophen und setzt gegen dieses treibende Riffing dann einen typischen Metalcore Clean Refrain. Mutiges Spiel der Gegens\u00e4tze, dass ganz gut aufgeht und dies erstaunlicherweise auch in der Produktion. Das irgendwie nichtssagende “Escape Myself” als Abschluss des Albums kann dagegen nur verlieren und hat auch nichts aufregendes zu bieten, sondern pl\u00e4tschert den H\u00f6rer irgendwie aus der Scheibe raus.<\/p>\n

Insgesamt zeigen For All I Care auf ihrem Deb\u00fct-Album, was sie so alles in petto haben. Und das macht durchaus Spa\u00df, hat allerdings auch seine Baustellen – haupts\u00e4chlich eine Baustelle, n\u00e4mlich die Produktion, vor allem beim Gesang. Insbesondere bei den Clean Vocals ist da noch durchaus Optimierungspotenzial und -bedarf vorhanden. F\u00fcr einen ersten Eindruck geht “Forever And A Day” aber durchaus in Ordnung, ich k\u00f6nnte mir allerdings vorstellen, dass die Scheibe live erheblich mehr hermacht. Die Jungs haben auf jeden Fall interessante Ideen, im Hinterkopf behalten k\u00f6nnte sich lohnen. <\/p>\n

Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Hilken
\n02. Brotherhood
\n03. Absolute Zero
\n04. My Insanity
\n05. Painkiller & Traquilizers
\n06. No Regrets
\n07. Her Final Breath
\n08. Awakening
\n09. Forever And A Day
\n10. Escape Myself<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nCarlos – Bass
\nDominik – Drums
\nHolger – Vocals
\nMark – Guitar\/ Vocals
\nNiklas – Guitar
\nAlex – Vocals<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Website von For All I Care<\/a>
\n
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For All I Care bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: For All I Care Album: Forever And A Day Genre: Post-Hardcore\/Metalcore Plattenfirma: Boersma Records Ver\u00f6ffentlichung: 26. April 2019 Man muss sich auch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n