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\u00a9 DeVicious<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n

Band:<\/strong> DeVicious<\/p>\n

Album:<\/strong> Reflections<\/p>\n

Genre:<\/strong> Hard Rock \/ Melodic Rock<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> Metalapolis Records<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. M\u00e4rz 2019<\/p>\n

 <\/p>\n

Die Jungs aus Karlsruhe haben wirklich keine Zeit verloren und ver\u00f6ffentlichen nur gut 7 Monate nach ihrem Deb\u00fctalbum mit “Reflections” Album Nummer zwei. Wer jetzt eine Version 2.0 des Deb\u00fctalbums erwartet, wird wohl entt\u00e4uscht werden, da die Band, trotz der k\u00fcrze der Zeit sehr wohl die Ambition hatte sich musikalisch auf diesem zweiten Album weiter zu entwickeln.<\/p>\n

Eine Gemeinsamkeit haben alle 12 Songs: gro\u00dfe Melodien. Damit ist sich die Band auf jeden Fall schon mal treu geblieben. Auch die Vergleiche zu Bon Jovi und den 80ern und 90ern, die J\u00f6rg in der Rezension<\/a> zum ersten Album gezogen hat, kann ich so nur unterschreiben. Was f\u00fcr mich den Stil der Band jedoch nachhaltig pr\u00e4gt, ist die Stimme von Zoran Sandorov. Der h\u00f6rt sich an wie eine Mischung aus Alexx Stahl, Jon Bon Jovi und Eric Martin, alles drei S\u00e4nger bei denen ich die Tendenz zum Fan-Girl leider nicht ablegen kann. Richtig gut kommt dies bei “Run Together” r\u00fcber, sehr nah an alten Bon Jovi, getragen von viel Keyboards, eine Hookline mit richtig Wucht und powervollem Beat.<\/p>\n

Mehr Gitarre mit tollen Riffs bietet “Desire”, das mich ein wenig an einen Mix aus Alice Cooper und Bonfire erinnert. Der einzige Track, der mich schon beim Titel ein wenig abschreckt – ohne wirklichen Grund – ist “Hungarian Girl” der sich als typischer AOR-Song entpuppt. Auch hier gibt es Catchyness, Groove und Power. Ist trotzdem nicht mein Favorit. Den habe ich in “Feel The Heat” gefunden. Ein gesprochenes Intro, dass sauber in eine schon bombastische Melodie \u00fcbergeht, toller Gesang mit Power und auch in den hohen Passagen gesungen und nicht geschrieen, so soll es sein. Die Qualit\u00e4t des S\u00e4ngers wird besonders bei “Never Let You Go” deutlich, bei dem er sich die Vocals mit keinem geringeren als \u00c5<\/span>ge Sten Nilsen von Ammunition teilt und keine Problem hat sich zu behaupten.<\/p>\n

“Manhattan Memories” die Quotenballade… Ok, ja ich mag sie. Sch\u00f6ne reduzierte Meldodie und sehr gef\u00fchlvoller Gesang, der die Stimme von Sandorov noch mal von einer ganz anderen Seite zeigt. Bisher war mir nicht aufgefallen, wie \u00e4hnlich er Bon Jovi klingen kann, wenn er will. Diesen Song mit auf die Platte zu nehmen war ganz klar die richtige Entscheidung. Auch das Gitarrensolo zeigt noch mal nachdr\u00fccklich, welche Qualit\u00e4t auch hier vorhanden ist, in weiten Strecken vermisse ich diese n\u00e4mlich, da das Keyboard oft viel mehr Raum in den Songs einnimmt.<\/p>\n

F\u00fcr Fans von gut gemachtem Melodic Rock, wird diese Platte auf jeden Fall ein muss!<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Long Way Home<\/li>\n
  2. Never Let You Go (feat. \u00c5<\/span>ge Sten Nilsen)<\/li>\n
  3. Understand<\/li>\n
  4. Desire<\/li>\n
  5. Hungarian Girl<\/li>\n
  6. Flying<\/li>\n
  7. Saturday Night<\/li>\n
  8. We’re Dying<\/li>\n
  9. Run Together<\/li>\n
  10. Feel The Heat<\/li>\n
  11. Manhatten Memories (Bonus Track)<\/li>\n
  12. Never Let You Go (Bonus Track, Radio Version)<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Mister Sanders: Gesang<\/p>\n

    Radivoj Petrovic: Gitarre<\/p>\n

    Alex Frey: Bass<\/p>\n

    Dennis Kunz: Keyboard<\/p>\n

    Lars Nippa: Schlagzeug<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Homepage<\/a><\/p>\n

    Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Geschrieben von Michi Winner Band: DeVicious Album: Reflections Genre: Hard Rock \/ Melodic Rock Plattenfirma: Metalapolis Records Ver\u00f6ffentlichung: 01. M\u00e4rz 2019   Die Jungs\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n