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\"\"

\u00a9 Van Williams \/ Ghost Ship Octavius<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Ghost Ship Octavius
\nAlbum:<\/strong> Delirium
\nGenre:<\/strong> Melodic Progressive Rock \/ Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.02.2019<\/p>\n

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Es ist ja immer sch\u00f6n, wenn die Promofirmen mit der Musik auch n\u00fctzliche Informationen in Form von Bandhistorie oder \u00e4hnlichem schicken. Oft ist es auch so, dass in diesen Schreiben bereits das zu bemusternde Album vorgestellt, gelobt oder verglichen wird. Das birgt nat\u00fcrlich die Gefahr als Rezensent nicht mehr objektiv, bzw. subjektiv zu urteilen.<\/p>\n

In Falle des zweiten Albums DELIRIUM<\/strong> der US-Band GHOST SHIP OCTAVIUS <\/strong>(GSO) lief es \u00e4hnlich. Bei der Vorab-Recherche stie\u00df ich dann auf Schlagw\u00f6rter wie “Former members of Nevermore<\/em>” oder “The new US progressive power metal sensation!<\/em>” Da freut sich doch der ‘Nevermore’ Fan, der immer noch untr\u00f6stlich ist ob des Verlustes von Warrel Dane<\/em> (R.I.P.). Leider ging ich dann auch mit hohen Erwartungen an dieses Zweitwerk. Und wie konnte ich glauben, hier einen S\u00e4nger vom Format Dane’s<\/em> zu erwarten. Ts, Ts, Ts…<\/p>\n

Nein, mal ehrlich. Vorschusslorbeeren seitens Plattenfirma sind ja l\u00f6blich aber nicht wirklich zweckdienlich. Also blenden wir mal alles aus was wir zuvor erwartet haben und vergessen die Phrasen. Lassen wir die Musik sprechen.<\/p>\n

Das Trio hatte sich 2012 gegr\u00fcndet und 2015 ihr Deb\u00fct ver\u00f6ffentlicht. DELIRIUM hatte den ersten Release auch schon im letzten Jahr, allerdings nur auf digitaler Ebene. Mit Mighty Music<\/strong> hat man eine neue Heimat gefunden und kann nun weltweit am 22.02.19 ver\u00f6ffentlichen.<\/p>\n

Elf Songs voller Kraft, technischer Raffinesse und Gef\u00fchl. Melodischer als ‘Nevermore’, h\u00e4rter und zupackender als ‘Dream Theater’, epischer als ‘Queensr\u00ffche’. Auf hohem technischen Niveau und mit einer druckvollen, glasklaren Produktion pr\u00e4sentieren uns GSO ein starkes Progressive Werk das keine Vergleiche zu scheuen braucht.<\/p>\n

Fast jeder Song steht f\u00fcr sich und w\u00e4re es wert solo ver\u00f6ffentlicht zu werden. Von daher gehe ich auch nur auf ein paar wenige ein. Da w\u00e4re nat\u00fcrlich der Opener TURNED TO ICE. Der schon sehr bestimmend zu Beginn ziemlich die Ambitionen des Seattle-Dreier klar macht. Kraftvolle, klare Vocals, markante Bassl\u00e4ufe, druckvolle, dominierende Drums und fette als auch melodische Riffs. Mit viel Gef\u00fchl in der Stimme \u00fcberzeugt auch S\u00e4nger Ad\u014dn<\/em> auf ganzer Linie.<\/p>\n

W\u00e4hrend OCEANS OF MEMORIES etwas melancholischer daherkommt und sich in die Reihe aktueller Ver\u00f6ffentlichungen von ‘Witherfall’ und ‘Evergrey’ einreiht, geht SATURNINE schon fast rabiat zu Werke. Schnell, einem Power Metal Song gleich und mit recht aggressiven Vocals f\u00e4llt der Song etwas aus der Reihe, wenn man sich den Rest der Platte anh\u00f6rt. DELIRIUM, der Titelsong, beginnt v\u00f6llig entspannt und als krasses Gegenst\u00fcck. Das ist zwar nur von kurzer Dauer, bringt aber auf jeden Fall die n\u00f6tige Abwechslung. Danach entpuppt sich der Song als starke Hymne mit epischem Charakter und sehr sch\u00f6ner Gitarrenarbeit.<\/p>\n

CHOSEN protzt mit Melodien und groovigen Rhythmen. Und mit EDGE OF TIME kommen wir zum Highlight der Platte. Nicht umsonst die erste und bislang einzige Videoauskopplung. Ein Song der gerne als Power Ballade durchgeht aber genug Muckis hat um nicht kitschig zu werden. Daf\u00fcr sorgt allein der verspielt, progressive Schluss. \u00c4usserst gef\u00fchlvoll, stets melodisch und auf eine gewisse Weise sehr emotional. Ein Song der ber\u00fchrt.<\/p>\n

Die folgenden Songs k\u00f6nnen das Niveau nicht ganz mitgehen, \u00fcberzeugen dennoch auf ganzer Linie. THE MAZE macht es \u00e4hnlich vom Songaufbau her wie EDGE OF TIME, l\u00e4uft aber mehr in Richtung Power Metal als Power Ballade. BLEEDING HORNS f\u00e4llt dann wieder aus dem Rahmen. Gerade der Beginn ist ungemein rockig mit einem einpr\u00e4gsamen, stadiontauglichen Beat und trotzdem irgendwie typisch progressiv.<\/p>\n

Mit BURN THIS LADDER endet die einst\u00fcndige Reise durch eine Welt von eingefrorenen und geisterhaften Themen. Und zeigt die einzige Schw\u00e4che des Albums auf. Am Ende ist die Stunde etwas zu lange geraten. Und gerade BURN THIS LADDER wirkt extrem lange, da zu wenig passiert. Kaum Tempo, zu beh\u00e4big und kaum Abwechslung. Leider ein m\u00e4\u00dfiger Schlusspunkt in meinen Augen.<\/p>\n

Trotzdem kann ich dem Album meine absolute Empfehlung aussprechen. Dass bei einer Laufzeit von einer Stunde und elf Titeln mal einer dabei ist, der nicht so trifft, kann auch pers\u00f6nliches Pech sein. Vielleicht w\u00e4re BURN THIS LADDER zwischendrin besser aufgehoben. Aber es ist nun mal jetzt nicht anders. Fans von erw\u00e4hnten Bands sollten unbedingt reinh\u00f6ren. Ich glaube GHOST SHIP OCTAVIUS<\/strong> haben das letzte Wort noch nicht gesprochen.<\/p>\n

von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Turned to ice
\n02 – Oceans of memories
\n03 – Saturnine
\n04 – Delirium
\n05 – Ghost in the well
\n06 – Chosen
\n07 – Edge of time
\n08 – Far below
\n09 – The maze
\n10 – Bleeding on the horns
\n11 – Burn this ladder<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Matthew Wicklund- Guitars
\nVan Williams- Drums
\nAd\u014dn Fanion- Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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Homepage<\/a><\/p>\n