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\u00a9 In Volt<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/p>\n

Band:<\/strong> In Volt<\/p>\n

Album:<\/strong> Free<\/p>\n

Genre:<\/strong> Stoner \/ Sleaze Rock<\/p>\n

Plattenfirma:<\/strong> M&O<\/p>\n

Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Februar 2019<\/p>\n

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In Volt ist bei mir schon ganz weit vorne, bevor ich nur einen Ton geh\u00f6rt habe. Der Grund? Null Infos mitgeliefert, keine Infos bei Facebook und die Homepage nur auf Franz\u00f6sisch. Folge: Auf Infos zur Band m\u00fcsst ihr an dieser Stelle leider verzichten, ebenso wie ich.<\/p>\n

Der Start ist mit “Free” recht neutral. Hardrock ohne H\u00f6hen und Tiefen, der Song ist bei mir genauso schnell vergessen wie geh\u00f6rt. Bei “I’m Down” sieht das etwas anders aus, was aber lediglich dem Wechsel in der Sprache zu verdanken ist. Das f\u00e4llt mir aber auch erst gegen Mitte des Tracks auf, weil die Stimme etwas schwach abgemischt ist, was auch insgesamt mein Haupteindruck hier ist. “Harvest” ist f\u00fcr mich der erste Song im typischen Stoner Rock Stil, aber selbst daf\u00fcr noch viel zu abgehakt. Ein richtiger Flow kommt hier nicht auf. Dies wird mit “Here I Am” auch nicht anders. Die Gitarre ist in diesem St\u00fcck mehr als dominant und \u00fcbert\u00f6nt \u00fcber weite Strecken alles andere. So langsam beschleicht mich au\u00dferdem das Gef\u00fchl, dass die Grundmelodie der Songs immer ann\u00e4hernd gleich ist und nur leichte Variationen aufweist. Was das mixen und mastern angeht, werde ich mich mit diesem Album wohl nicht mehr anfreunden. Das ist mir alles zu unausgeglichen und \u00fcbersteuert. Auch die immer wieder sporadisch auftauchenden Deutschen Texte f\u00fcgen sich nicht sauber ein, sondern stellen einen weiteren Bruch dar, von denen diese Platte aber schon mehr als genug hat. Sehr eindrucksvoll demonstriert das “Lonely Man”: Intro ist gut, pl\u00f6tzlich sehr lauter Gesang, der dann aber direkt von den Gitarren untergebuttert wird.<\/p>\n

Ich will dieser Band gar nicht absprechen, dass sie einige gute Ans\u00e4tze hat. Melodisch sind da einige gute Ideen dabei, aber die technische Umsetzung ist doch stark verbesserungsw\u00fcrdig, das w\u00fcrde vielleicht auch dazu f\u00fchren, dass die Songs anschlie\u00dfend etwas mehr Flow haben und nicht so Bruchst\u00fcckhaft wirken.<\/p>\n

Bleibt f\u00fcr mich nur zu hoffen, dass das beim n\u00e4chsten Album und auch Live besser wird.<\/p>\n

Von mir gibt es 4 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/p>\n

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Free<\/li>\n
I’m Down<\/li>\n
Harvest<\/li>\n
Here I Am<\/li>\n
Light<\/li>\n
Fake Love<\/li>\n
New Time<\/li>\n
Calm Down<\/li>\n
Lonely Man<\/li>\n
First Taste<\/li>\n
That’s Alright<\/li>\n<\/ol>\n
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Line-Up:<\/p>\n
Enton G: Gesang
\nDooble G: Gitarre
\nRoodoo Child: Schlagzeug
\nMr K: Bass<\/p>\n
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weitere Informationen:<\/p>\n
Facebook<\/a><\/p>\n
Homepage<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von Michi Winner Band: In Volt Album: Free Genre: Stoner \/ Sleaze Rock Plattenfirma: M&O Ver\u00f6ffentlichung: 22. Februar 2019 In Volt ist bei\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n