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(C) Iron Fire<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Iron Fire
\nAlbum:<\/strong> Beyond The Void
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Crime Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 08.03.2019<\/p>\n

Seit nunmehr f\u00fcnf Monaten vergeben wir hier beim Hellfire-Magazin Punkte f\u00fcr die rezensierten Alben, und seit dem habe ich mich schon einige Male mit der Entscheidung auseinandersetzen m\u00fcssen\/d\u00fcrfen, ob m\u00f6glicherweise die H\u00f6chstnote f\u00fcr einen Longplayer gerechtfertigt ist. Dabei steht f\u00fcr mich pers\u00f6nlich – neben der Qualit\u00e4t der Songs – immer die Frage im Raum, ob die jeweilige Scheibe es mit den Klassikern und absoluten Favoriten des jeweiligen Genres aufnehmen kann, und ob diese Einsch\u00e4tzung auch in einigen Jahren bestand haben wird. Bislang habe ich diese Frage nie zu einhundert Prozent bejahen k\u00f6nnen – zumindest nicht zum jeweiligen Zeitpunkt der Albumkritik -, oder es gab immer irgendeine Kleinigkeit, die gegen die Vergabe der H\u00f6chstpunktzahl sprach.<\/p>\n

Warum erz\u00e4hle ich das alles? Nun, bekanntlich geht jede Serie irgendwann einmal zu Ende, und in meinem Fall wird sie nun beendet von einem Album, an das ich im Vorfeld keine gro\u00dfen Erwartungen gestellt hatte. Klar, IRON FIRE sind und waren mir nat\u00fcrlich ein Begriff, aber so wirklich haben sich die musikalischen Wege der Band und meiner Wenigkeit bislang nicht gekreuzt. Und das bei einer Formation, die seit \u00fcber zwanzig Jahren im Gesch\u00e4ft ist und mittlerweile Langrille Nummer neun auf den Markt bringt. Schande \u00fcber mich!<\/p>\n

Was aber unterscheidet “Beyond The Void” von anderen Power Metal Alben? Nun, zun\u00e4chst einmal die Tatsache, dass die Scheibe getreu dem Motto “All Killers – No Fillers” elf durchgehend \u00fcberzeugende Tracks (plus Intro) enth\u00e4lt, von denen kein einziger irgendwie abf\u00e4llt. Die Songs zeichnen sich aus durch stimmige Arrangements und eing\u00e4ngigen Melodien auf der einen Seite, auf der anderen knackige, mitunter aggressive Riffs, die sich sogar mal in thrashige Gefilde wagen. Dass die D\u00e4nen schon mehr als zwei Dekaden im Musikbusiness auf dem Buckel haben, h\u00f6rt man mit jedem Ton, und mit Martin Steene verf\u00fcgen IRON FIRE zudem \u00fcber einen Frontmann mit einer unverwechselbaren Stimme.<\/p>\n

Einzelne Songs herauszuheben ist eigentlich ein Ding der Unm\u00f6glichkeit, da es jeder der elf Titel verdient h\u00e4tte erw\u00e4hnt zu werden. Dennoch m\u00f6chte ich mal ein paar Anspieltipps nennen: mit dem etwas ruppigen Titeltrack legt die Band einen perfekten Einstieg ins Album hin, “Cold Chains Of The North” besticht durch ein l\u00e4ssiges, simpel wirkendes Einstiegsriff, dass wie sein Chorus Erinnerungen an Bands wie Helloween\/Gamma Ray weckt. Das leicht aggressive “Wrong Turn” besticht durch den geilsten Instrumentalpart des gesamten Albums, “Bones And Gasolines” verf\u00fcgt \u00fcber den wohl eing\u00e4ngigsten Chorus des gesamten Albums und das thrashige “To Hell And Back” ist schlichtweg die ultimative Riff Granate. Wer’s lieber etwas entspannter mag, dem sei die Ballade “JudgementDay” w\u00e4rmstens empfohlen, bei der ich mich lediglich frage, was laut Text so toll am Jahr 1998 gewesen ist.<\/p>\n

Bevor ich jetzt die \u00fcbrigen St\u00fccke auch noch aufz\u00e4hle, h\u00f6re ich besser auf. Holt euch einfach dieses fantastische Album, dass meiner Meinung nach in keiner Sammlung fehlen sollte. “Beyond The Void” ist ohne Zweifel ein hei\u00dfer Kandidat f\u00fcr das Album des Jahres! Und hat definitiv das Zeug zum Klassiker!<\/p>\n

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Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Intro<\/li>\n
  2. Beyond The Void<\/li>\n
  3. Final Warning<\/li>\n
  4. Cold Chains Of The North<\/li>\n
  5. Wrong Turn<\/li>\n
  6. Bones And Gasoline<\/li>\n
  7. Old Habits Die Hard<\/li>\n
  8. Judgement Day<\/li>\n
  9. To Hell And Back<\/li>\n
  10. One More Bullet<\/li>\n
  11. The Devils Path<\/li>\n
  12. Out Of Nowhere<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Martin Steene: Gesang, Bass
    \nKirk Backarach: Gitarre
    \nGunnar Olsen: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    https:\/\/de-de.facebook.com\/ironfiredk\/
    \nhttps:\/\/ironfire.bandcamp.com\/album\/beyond-the-void
    \nhttps:\/\/www.youtube.com\/watch?v=uDwJRPd3rJc    (Lyric Video Titeltrack)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Iron Fire Album: Beyond The Void Genre: Power Metal Plattenfirma: Crime Records Ver\u00f6ffentlichung: 08.03.2019 Seit nunmehr f\u00fcnf Monaten vergeben wir\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n