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\"\"<\/a>

\u00a9 Red Dead Roadkill<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Oliver Heberling
\nArtist<\/strong>: Red Dead Roadkill
\nAlbum<\/strong>: Sweet Songs of Anguish
\nGenre: <\/strong>Red Death Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: Self-Release
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 18. Juli 2018<\/p>\n

 <\/p>\n

RED DEAD ROADKILL (RDR)<\/strong>, deren an das Western-Videospiel angelehnter Name mit zugeh\u00f6rigem Bandlogo mit Totenkopf und zwei gekreuzten Revolvern an eine Deutschrock- oder Harley-Rocker-Band erinnert, weckten mein Interesse mit ihren interessanten Idolen und inspirierenden Bands. Von W.A.S.P. <\/em>\u00fcber Skid Row <\/em>und Black Label Society<\/em> (von denen sie wohl auch die Inspiration f\u00fcr ihr Bandlogo nehmen) bis Alice in Chains, The Cult <\/em>und Mr. Big<\/em> liest sich die weiter fortsetzbare Liste sehr abwechslungsreich. 2018 gegr\u00fcndet, ver\u00f6ffentlichen sie mit SWEET SONGS OF ANGUISH <\/strong>bereits im gleichen Jahr ihr Deb\u00fctalbum und k\u00f6nnen auf ausgiebiges Touring im Norden Deutschlands zur\u00fcckblicken. F\u00fcr den starken Klang des Albums zeichnet sich kein Geringerer als Masterplan<\/em>– und Ex-Helloween-<\/em>Gitarrist Roland Grapow<\/em> verantwortlich. Mit RDR <\/strong>hat er wirklich vielversprechende Deb\u00fctanten an Land gezogen.<\/p>\n

RDR <\/strong>spielen selbstgenannt Red Death Rock<\/em>. Damit bezeichnen sie<\/p>\n

eine Mischung aus Hard Rock, Alternative und eine Prise Pop Rock mit vielen Facetten und ordentlich auf die 12. Aufregend dynamisch, stark nach vorn gehender Rock mit Metaleinfl\u00fcssen. Aber immer auch melodi\u00f6s und gef\u00fchlvoll.<\/em>”<\/p>\n

Nach vorn geht der eigenwillige Mix allemal, bei dem sich RDR <\/strong>nicht scheuen neben harten Riffs und treibenden Drums ihre Songs auch mit Popch\u00f6ren nahe zur Cheesiness zu versehen. Dabei spreche ich vom Wechsel der Machine Head<\/em>-\u00e4hnlichen kratzig-kernigen Vocals von Gitarrist Bob Lee<\/em> (zum Beispiel bei “Good Night”) kombiniert mit dem poppigen Gesang von RADD. <\/em>Sie beweist im Laufe des Albums ihre gesangliche Vielseitigkeit, die von der schmalzigen Ballade “Somewhere, Mr. Fate” bis zum energiegeladenen Opener “Unleash the Beast” reicht, bei dem sie in ihren st\u00e4rksten Momenten an Brittney Hayes <\/em>von Unleash the Archers <\/em>erinnert. Der Punkt an dem sich das starke Deb\u00fct SWEET SONGS OF ANGUISH<\/strong> besonders b\u00fcndeln l\u00e4sst, ist der, das RDR <\/strong>jedem Song die gewisse poppige Note verleihen, um ihn catchy zu gestalten. Das gelingt meist mithilfe von eing\u00e4ngigen Refrains, die wie bei “Hail to the king” oder “Pretty in silence” die h\u00e4rteren Strophen aufbrechen.<\/p>\n

Mein absoluter Favorit ist “Cold\u00b0”, der mit seinem eingangs aufgefahreren grungigen Sound (das Riff erinnert mich an “In Bloom”) bricht, um \u00fcber seichtes Gitarrenspiel und melodi\u00f6s-balladesken Gesang wieder zum Anfangsriff zur\u00fcckzufinden und im mit Backgrowls gepaarten Refrain H\u00e4rte und Melodi\u00f6sit\u00e4t gekonnt zu vereinen. Das knackige, soloartige Hervortun der Gitarre innerhalb der Bridge setzt dem Ganzen unerwartet die Krone auf.<\/p>\n

Insgesamt verbinden RDR <\/strong>Elemente aus unterschiedlichsten Stilen der Rockmusik, verstecken dabei aber auch nicht ihr Interesse an der Massentauglichkeit \u00fcber poppige Einfl\u00fcsse, die jedoch ungezwungen wirken und Spa\u00df am eigenen Sound vermitteln. Der Erfolg gibt ihnen bei diesem Ansatz recht. So standen sie 2018 bereits im Finale der Reload-<\/em> und Metal Hammer Paradise-<\/em>Bandcontests und k\u00f6nnen die Wacken Foundation <\/em>als offiziellen Sponsor ihres Deb\u00fctalbums verzeichnen. Bleibt nur zu hoffen, dass ihr Erfolg nicht so kurzweilig sein wird, wie ihr wirklich tolles Deb\u00fct!<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracks<\/strong>:<\/p>\n

01 – Unleash the beast
\n02 – Lines of Fire
\n03 – Hail to the king
\n04 – Cold\u00b0
\n05 – Headlights
\n06 – Good Night
\n07 – Somewhere, Mr. Fate
\n08 – Pretty in silence
\n09 – Thorns below
\n10 – Dying day
\n11 – Song of Anguish
\n12 – Under Water<\/p>\n

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Line-Up<\/strong>:<\/p>\n

RADD – Vocals
\nBob Lee – Guitars, Vocals
\nSazzy O – Bass
\nTohopka \u00b4Tooh\u00b4 – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:
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