![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/City-Kids-Feel-The-Beat_2019-02-15_Koeln__46.jpg?resize=1000%2C563&ssl=1\")
<\/a><\/p>\nGeschrieben von Katja Maeting<\/a> \/\u00a9 <\/span>Photos by Sarah Jacob<\/strong>\/Metalmieze.de (Facebook<\/a> – Website<\/a> – Instagram<\/a>)<\/p>\n Stereo Wonderland – K\u00f6ln<\/strong> Die Vorband ist…die Vorband ist…okay, wer braucht schon ne Vorband? Ich mag ja Leute, die direkt zur Sache kommen und das die Jungs von City Kids Feel The Beat im Alleingang die Stimmung in 10 Sekunden von 0 auf Vulkanausbruch bringen k\u00f6nnen, habe ich auch vor meinem ersten Live-Date mit der Heavy Pop Punk Band keine Sekunde bezweifelt.<\/p>\n Die f\u00fcnf Ulmer haben im Oktober letzten Jahres ihr Album “Cheeky Heart” ver\u00f6ffentlicht und befinden sich zur Zeit eigentlich zusammen mit Storyteller auf Tour, aber da man auch in der perfektesten Beziehung mal etwas alleine machen sollte, hatten sie an diesem Wochenende zwei Einzelausfl\u00fcge eingeschoben und der erste davon f\u00fchrte ins Stereo Wonderland nach K\u00f6ln. Eine kuschelige kleine Gig-Kneipe in die erstaunlich viele Leute passen und so h\u00e4tte man mit chronischen Ber\u00fchrungs\u00e4ngsten an diesem Abend wohl verloren gehabt. Von dieser Art war aber definitiv kein Vertreter in der gutgelaunten Feiermenge und so trafen CKFTB auf ein Publikum mit perfekter Grund-Temperatur – und ab der ersten Sekunde schoben die Jungs den Temperaturregler auf h\u00f6chste Stufe.<\/p>\n Nach “Make The Best Of It” gabs mit “Losing Game” einen kurzen Schlenker zur zweiten EP “Stories”, bei dem das Publikum begeistert der Aufforderung zum Springen nachkam. Auch wenn der Schwerpunkt der Set-Liste eindeutig auf dem Album lag, gab es nach der Hymne aufs Band-Leben ( “That’s Why”) mit “End Of Summer” auch noch einen Song der ersten EP “Kids” zu feiern. Kurz romantisch wurde es dann bei “Coming Home”, welches mit Handy- und Feuerzeug-Beleuchtung begleitet wurde und mit “What I Can’t Get” schwappte die Partywelle dann auch endg\u00fcltig hinter die Theke, denn die Bar-Leute sprangen begeistert mit. Der ziemlich schnuckelige und den gesamten Zuschauerraum einnehmende Circle Pit zur Hochtempo-Nummer “Cheeky Heart” wurde nur noch durch die Wall Of Love ( sehr nettes Konzept \ud83d\ude00 ) zu “Rewrite” getoppt und knallte das Thermometer endg\u00fcltig nach oben aus der Mess-Skala raus, denn schnell bewegte hei\u00dfe Luft wird einfach nur zu tropisch hei\u00dfer Luft, aber bei der allgemeinen Partylaune st\u00f6rte das kein St\u00fcck. <\/p>\n City Kids Feel The Beat geh\u00f6ren definitiv zu den Bands, die live noch viel mehr Bock machen als auf CD und sind absolute Gute-Laune-Drops, die jeden Anflug von schlechter Laune sofort vertreiben. Stimmung k\u00f6nnen die Jungs aus Ulm auf jeden Fall, davon wird man sich diesen Sommer auch auf diversen Festivals \u00fcberzeugen k\u00f6nnen. Als gelernte Review-Schreiberin sage ich da mal:<\/p>\n Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten f\u00fcr absoluten Bock-Faktor. Danke Jungs, wir sehen uns auf jeden Fall wieder. <\/p>\n Zur Fotogalerie<\/strong> geht es hier: Galerie<\/a><\/p>\n Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Maeting \/\u00a9 Photos by Sarah Jacob\/Metalmieze.de (Facebook – Website – Instagram) Stereo Wonderland – K\u00f6ln Die Vorband ist…die Vorband ist…okay, wer braucht schon ne Vorband?\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/City-Kids-Feel-The-Beat_2019-02-15_Koeln_39.jpg?resize=400%2C267&ssl=1\")
<\/a>Er\u00f6ffnet wurde der Abend mit “Balls Of The Dragon”, einem gut gelaunt klingenden Song mit ernster Story und einer meiner Lieblingstracks auf dem neuem Album. Angesichts der B\u00fchnen-Energie der F\u00fcnf war ich \u00fcberrascht, dass sie diesen und alle weiteren Songs so ziemlich unfallfrei auf der doch etwas kleinen B\u00fchne performen konnten, denn insbesondere Bassist Tim und Frontmann Sven haben in etwa das Energie-Level Gummib\u00e4renbande und der Rest macht auch nur aufgrund Equipment-Gebundenheit einen ruhigeren Eindruck \ud83d\ude09<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/City-Kids-Feel-The-Beat_2019-02-15_Koeln__06.jpg?resize=350%2C233&ssl=1\")
<\/a>Auch die weiteren Songs “Blue Version” und “Life” stie\u00dfen auf begeistertes und mitmachfreudiges Publikum, sodass S\u00e4nger Sven beim letzten Song “Forward” in bester Coyote Ugly-Manier die Theke zur B\u00fchne umfunktionierte und von dort f\u00fcr und mit den Zuschauern sang und schlie\u00dflich einfach das Mikrofon \u00fcber die mitsingende Menge hielt. Bei der Zugabe “iRambo”, noch einer dieser Party-Songs mit wichtiger Botschaft, setzte der Frontmann den angek\u00fcndigten Stagedive in einer Variante mit starkem Crowdsurf-Einschlag um und drehte mal eben \u00fcber dem Publikum eine kleine Runde durchs Stereo Wonderland.<\/p>\n
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