![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/cover_1543926542321497.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Demon Head – Hellfire Ocean Void<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Die D\u00e4nen DEMON HEAD kehrten Anfang des Jahres mit ihrem dritten Album “Hellfire Ocean Void<\/em>” nach gut zwei Jahren zur\u00fcck auf die musikalische Bildfl\u00e4che. <\/p>\n Das Intro “Rumors<\/strong>” ist jetzt nichts bahnbrechendes, es ist halt da und l\u00e4utet die rockige Reise ein, st\u00f6\u00dft die T\u00fcr zu entsprechender auf. Im weiteren Verlauf erwarten mich sieben Titel mit mystisch, d\u00fcster und melancholisch angehauchter Tendenz. “A Flaming Sea<\/strong>” zum Beispiel (aber nicht nur dieser) klingt wie eine Mischung aus Wave und d\u00fcsterem Rock, w\u00e4hrend S\u00e4nger Marcus Ferreira Larsen dem ganzen noch das wehm\u00fctig gesangliche I-T\u00fcpfelchen oben drauf setzt. Cool! “Strange Eggs<\/strong>” und “Mercury And Sulphur<\/strong>” sind meine Favoriten.<\/p>\n Die Band zieht ihren eigenen Stil von vorne bis hinten ambitioniert durch und das gef\u00e4llt. Feingef\u00fchl im Songwriting und die bedrohlich diabolische und morbide Atmosph\u00e4re im analogen Klanggef\u00fchl lassen dieses Album zu einem “okkulten”<\/em> Hard-Rock Erlebnis werden. <\/p>\n Fazit: <\/strong>Hard Rock mit okkultistischem Touch aus dem lande der Olsenbande, der kurzweilig r\u00fcberkommt und sich h\u00f6ren lassen kann.<\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Demoncoven\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Demon Head
\nAlbum:<\/strong> Hellfire Ocean Void
\nGenre:<\/b> Hard Rock
\nPlattenfirma: <\/strong>Svart Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Februar 2019<\/p>\n\n