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<\/a>\u00a9 Mortal Scepter<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Nach ihrer 2015er EP As time sharpens the sentence <\/em>ver\u00f6ffentlichen die Franzosen von MORTAL SCEPTER <\/strong>nun ihr Deb\u00fctalbum. MORTAL SCEPTER <\/strong>spielen Thrash Metal f\u00fcr Nostalgiker. Wer die Kreator<\/em>-Sachen aus deren Anfangszeit liebt, der wird auch an WHERE LIGHT SUFFOCATES <\/strong>durchaus seinen Spa\u00df haben.<\/p>\n Nach dem sich langsam steigernden Instrumental-Intro “A ray of despair”, das wie eine Fingeraufw\u00e4rm\u00fcbung der Musiker wirkt, gehen MORTAL SCEPTER <\/strong>mit dem Titeltrack “Where light suffocates” direkt in die Vollen. Treibende Drums und rasende Gitarren, dazu ein rauer, dreckiger und (gewollt?) schlecht produzierter Gesang erinnern an “Under the Guillotine” oder “Awakening of the gods”. Einmal etabliert, weicht WHERE LIGHT SUFFOCATES <\/strong>von diesem Sound kaum mehr ab. Das funktioniert noch bei den folgenden “Murder the dawn” und “Lust spells”, das auch mal etwas melodi\u00f6ser beginnt, ersch\u00f6pft sich in der Folge des etwas mehr als 40-min\u00fctigen Albums aber irgendwann weitestgehend.<\/p>\n Der Sound von MORTAL SCEPTER <\/strong>ist cool. Er ist rau, die harschen Drums bei beispielsweise “Perish with the flesh”, sowie die dahinschnellenden Gitarren bei “The carpathian Castle” pr\u00e4gen ein Album, das f\u00fcr Thrash Metal-Puristen das ein oder andere Schmankerl bereith\u00e4lt, aufgrund seiner uninnovativen R\u00fcckwendung jedoch wenig eigene Essenz enth\u00e4lt. Vielmehr wirkt WHERE LIGHT SUFFOCATES <\/strong>wie ein Abklatsch seiner 30 Jahre alten Vorbilder. Dieser Ansatz ist kurzweilig, kann aber auf lange Sicht mit seinen gro\u00dfen Vorreitern nicht mithalten. Hier w\u00e4re mehr drin gewesen.<\/p>\n Trotzdem gibt es von mir f\u00fcr ein solides Deb\u00fctalbum 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – A ray of despair <\/p>\n Line-Up<\/strong>:<\/p>\n Valentin – Vocals, Bass <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Mortal Scepter
\nAlbum<\/strong>: Where light suffocates
\nGenre<\/strong>: Thrash Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Xtreem Music
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 22. Januar 2019<\/p>\n
\n02 – Where light suffocates
\n03 – Murder the dawn
\n04 – Lust spells
\n05 – Perish with the flesh
\n06 – The carpathian Castle
\n07 – Spear and fang
\n08 – Swallow your tongue
\n09 – …the scepter reigns<\/p>\n
\nMaxime – Guitars
\nLukk – Guitars, Vocals
\nGuillaume – Drums<\/p>\n